14-10-2012, 22:23
(14-10-2012, 17:43)Bion schrieb: sondern korrektem philosophischem und historischem Denken verpflichtet.
(14-10-2012, 21:42)Koon schrieb: und das wären welche korrektem pholosophischen und historischem Denken.. ?Es geht um "historisches Denken", d. h. um Wissenschaft im Allgemeinen. Dies ist eine Methode, die unvoreingenommen Fakten zusammenträgt. Wie diese zu deuten sind, ist eine völlig andere Frage. Also: Von Anerkennung, dass der Koran Mythos ist oder Mythen enthält, ist gar keine Rede.
Lass mich mal raten, eine Moslem soll hier Offen anerkennen dass die Inhalte vom Koran Mythologie ist?
(14-10-2012, 21:42)Koon schrieb: nun wie soll man sich verhalten(? )vielleicht kann man sich helfen, in dem man weiß dass das philosophieren mit dem reinen Glauben, ...Man kann nicht mit Glaube philosophieren. Darin besteht die Voreingenommenheit. Hier geht es um geschichtliche Fakten also um jene Personen und Schritte von dem, was vor dem Islam bestand und wie er daraus wurde.
(14-10-2012, 21:42)Koon schrieb: ... nicht nur innerhalb der von den Atheismus festgesetzten Grenzen, das für mein verständnis einwenig Arroganz istWenn du zu methodischen Abstraktionen (Absehen von der Mitwirkung von Emotionen und von Glaube) nicht bereit und in der Lage bist, solltest du mal ein Bisschen Mathematik studieren. Der Satz des Pythagoras gilt beispielsweise vollkommen abstrakt. Genauso gilt das für historische Fakten.
Oder der Bau des Kölner Doms: Der ist nicht durch Glaube dorthin gekommen, sondern durch konkrete politische und bautechnische Schritte. Das historisch aufzulisten, folgt keinen "atheistischen Regeln", wie du dich ausdrückst.
Ausschließlich, dass dort Gott und Gebeine verehrt werden, ist Sache des Glaubens, alles andere Geschichte.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

