02-10-2012, 15:00
(02-10-2012, 14:32)eddyman schrieb: Das Gottesbild an sich sollte jedoch beides, menschliche, aber auch symbolische Züge haben. Es besteht kein religiöser Sinn darin, dass eine Angebetete im Minirock meine Begierde steigert.
nun, es könnte den sinn erfüllen, daß einem die religiöse vorstellung von "gott" besondere freude bereitet
auch aus diesem grund (das gottesbild soll doch ein angenehmes sein) würde ich schon wollen, daß "Attribute wie Reinheit, Wahrhaftigkeit, Güte, etc. in dem Gottesbild" nicht bloß symbolisch sind, sondern als real erfahren werden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)