01-10-2012, 22:30
Wir waren etwa 80 Kinder die auf einmal konfirmiert wurden, Mädchen und Jungs, so in etwa, aus allen Orten die zur Kirche gehörten. Ob da eines dabei war dem es wirklich um den Glauben ging?
Jedenfalls ging es bei den meisten um die Geschenke zur Konfirmation, vorneweg ums erste "richtige" Geld, denn da kam schon allerhand zusammen.
Auch saßen die meisten nur dabei und hielten die Augen offen, bei der Sache waren die wenigsten. Kurz vor der Konfirmation ging der Pfarrer mit uns allen nochmal die Fragen durch die er dann am Sontag in der Kirche stellen würde, damit auch jeder eine Antwort wusste, da passten schon alle auf. Ein Junge war dabei der kaum lesen und schreiben konnte, der Pfarrer sagte ihm welche Frage er ihm stellen wird und welche Antwort er sagen soll, das hat dann auch geklappt.
Insgesamt war es eigentlich nicht mehr als Religionsunterricht, das Auswendiglernen der Namen die über den Kapiteln in der Bibel stehen und die noch in der richtigen Reihenfolge, wie die verschiedenen Rituale in der Kirche ablaufen und viel mehr wars dann nicht.
Zu früh? Es ist, wie schon einige hier sagten, Tradition, wie Ostern etc., bei den allermeisten handelt es sich wirklich nicht um das:
eindeutig, wenn wir über die Religion untereinander sprachen dann ging es nur um Namen und Daten, nicht um Inhalte, und auch das nur damit man sich nicht blamiert wenn danach gefragt werden sollte.
Mir persönlich ging es schon um die ganze Geschichte, das Wieso Wer Wann Wo und auch um die Trinität die unser Pfarrer zwar predigte, aber auch nicht erklären konnte, jedenfalls nicht so, dass es auch nur einer verstanden hätte. Nur Sätze zu Auswendiglernen und zum Aufsagen, mehr ist nicht. Doch, zum Widerlegen, heute.
Jedenfalls ging es bei den meisten um die Geschenke zur Konfirmation, vorneweg ums erste "richtige" Geld, denn da kam schon allerhand zusammen.
Auch saßen die meisten nur dabei und hielten die Augen offen, bei der Sache waren die wenigsten. Kurz vor der Konfirmation ging der Pfarrer mit uns allen nochmal die Fragen durch die er dann am Sontag in der Kirche stellen würde, damit auch jeder eine Antwort wusste, da passten schon alle auf. Ein Junge war dabei der kaum lesen und schreiben konnte, der Pfarrer sagte ihm welche Frage er ihm stellen wird und welche Antwort er sagen soll, das hat dann auch geklappt.
Insgesamt war es eigentlich nicht mehr als Religionsunterricht, das Auswendiglernen der Namen die über den Kapiteln in der Bibel stehen und die noch in der richtigen Reihenfolge, wie die verschiedenen Rituale in der Kirche ablaufen und viel mehr wars dann nicht.
Zu früh? Es ist, wie schon einige hier sagten, Tradition, wie Ostern etc., bei den allermeisten handelt es sich wirklich nicht um das:
Sidereus_Nuncius: Konfirmation ist für mich ganz eindeutig eine individuelle Glaubensbezeugung !und zwar auch
![[Bild: 62172829.gif]](http://imageshack.us/a/img196/3149/62172829.gif)
Mir persönlich ging es schon um die ganze Geschichte, das Wieso Wer Wann Wo und auch um die Trinität die unser Pfarrer zwar predigte, aber auch nicht erklären konnte, jedenfalls nicht so, dass es auch nur einer verstanden hätte. Nur Sätze zu Auswendiglernen und zum Aufsagen, mehr ist nicht. Doch, zum Widerlegen, heute.