07-09-2012, 16:13
@Bion: Stimmt, das kann man in jedem (evangelischen) Bibelkreis erfahren, ist offenbar Ergebnis kulturhistorischer Forschung.
@Petronius: Indymayas Ausührungen hatte ich schon zu "übersetzen" versucht, siehe #34. Dein Beispiel mit der "vergewaltigten Tochter" ist ein solches, bei dem die Aussöhnung sehr lange dauern kann und vielleicht nie stattfindet. Heute läuft so etwas unter "Täter - Opfer - Ausgleich". Das rein äußerliche Bekenntnis zu Jesus reicht natürlich nicht und ist auch nicht gemeint.
(Du hast natürlich Recht, die verkürzten Glaubensaussagen lesen sich genau, als reiche ein recht oberflächliches Bekenntnis. Dafür kann aber Indymaya nichts. An anderer Stelle des NT heißt es dazu sinngemäß: Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie auch im Himmel vergeben. Wem ihr sie nicht vergebt, dem sind sie auch im Himmel nicht vergeben.)
@Petronius: Indymayas Ausührungen hatte ich schon zu "übersetzen" versucht, siehe #34. Dein Beispiel mit der "vergewaltigten Tochter" ist ein solches, bei dem die Aussöhnung sehr lange dauern kann und vielleicht nie stattfindet. Heute läuft so etwas unter "Täter - Opfer - Ausgleich". Das rein äußerliche Bekenntnis zu Jesus reicht natürlich nicht und ist auch nicht gemeint.
(Du hast natürlich Recht, die verkürzten Glaubensaussagen lesen sich genau, als reiche ein recht oberflächliches Bekenntnis. Dafür kann aber Indymaya nichts. An anderer Stelle des NT heißt es dazu sinngemäß: Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie auch im Himmel vergeben. Wem ihr sie nicht vergebt, dem sind sie auch im Himmel nicht vergeben.)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard