30-08-2012, 11:26
Ich verstehe das so, dass der Mensch Gott als etwas begreifen möchte, das vielleicht nicht "nur gut" ist (warum gäbe es sonst schlechte Dinge auf der Welt?) aber der zumindest dem MEnschen gegenüber positiv gestimmt ist, der ihnen perse erstmal Gutes will.
Ich würde aber sagen wenn es einen Gott gibt der alles erschaffen hat, dann ist sein oberstes Ziel, seine "Kreation Erde" zu schützen. Dafür sind aber auch DInge von Nöten, die für den Menschen negativ sind. Naturkatastrophen bei denen viele Menschen ums Leben kommen, evolutionäre Weiterentwicklung aller Lebewesen und die damit verbundenen KOnsequenzen (zb das bestimmte Frauen keine Kinder bekommen können, dass Menschen mit Fehlstellungen oder Behinderungen geboren werden usw). Das alles wäre mit dieser Logik zwar Gottes Werk, für den Menschen aber negativ. Für sein GEsamtwerk aber von Nöten.
Dieser Gott wäre dann also auch "gut", aber eben gegenüber seiner Schöpfung als Gesamtwerk und nicht nur dem Menschen gegenüber "gut".
Ich würde aber sagen wenn es einen Gott gibt der alles erschaffen hat, dann ist sein oberstes Ziel, seine "Kreation Erde" zu schützen. Dafür sind aber auch DInge von Nöten, die für den Menschen negativ sind. Naturkatastrophen bei denen viele Menschen ums Leben kommen, evolutionäre Weiterentwicklung aller Lebewesen und die damit verbundenen KOnsequenzen (zb das bestimmte Frauen keine Kinder bekommen können, dass Menschen mit Fehlstellungen oder Behinderungen geboren werden usw). Das alles wäre mit dieser Logik zwar Gottes Werk, für den Menschen aber negativ. Für sein GEsamtwerk aber von Nöten.
Dieser Gott wäre dann also auch "gut", aber eben gegenüber seiner Schöpfung als Gesamtwerk und nicht nur dem Menschen gegenüber "gut".
Gruß
Motte
Motte

