26-08-2012, 10:28
(26-08-2012, 07:11)Koon schrieb: Die Existenz der Materie ist bewiesen aber die Herkunft der Materie noch nicht....wenn das kein Problem ist, dass man die Existenz der Urmaterie nicht beweisen kann (Dunkle Materie), dann Ist das kein vollkommene Beweis der Materie, sondern unerschütterliche Glaube das sie Subjektiv existiert, und Objektiv vorhanden ist.
Diese Herkunft kann man nicht beweisen, sondern nur nachweisen. Ob etwas exisitiert und wie es entstand sind ja wohl zwei völlig verschiedene Paar Schuhe und hängen (in der Beweisführung) nicht miteinander zusammen. Auch hat das alles nichts mit "unerschütterlichem Glauben" zu tun, gerade weil Wissesnchaft eben nicht mit unerschütterlichen Voraussetzungen arbeitet, sondern immer bereit ist, sofern neue Indizien kommen, das Alte in Frage zu stellen und das Neue zu prüfen und das Alte ggf. über Bord zu werfen. Das ist beim Glauben (je nach Verfestigung) leider anders, insbesondere beim religiösen Glauben.
(26-08-2012, 07:11)Koon schrieb: Denn den sichtbaren teil der Materie anzunehmen, und unsichtbaren Herkunft zu leugnen, ist eine Intersubjektive Täuschung alle Betrachter. Manche nennen das Logik.
Wie kommst du denn auf sowas - das ist vielleicht deine Logik ...
(26-08-2012, 07:11)Koon schrieb: Islam zitiert die Liebe als Erschaffungsgrundlage des Universums. Allahs Namen "Rahman" und " Rahim" definieren sich als solche, und übersteigen Potenz definierte Liebe zu eine Frau, übersteigen genetisch bedingte Fürsorge für eigenen Kind, und übersteigen die Bedingunglosehilfe an einen Fremden.ja und? was willst du mir damit sagen?
mann nehme als Beispiel einen einfachen Stuhl auf dem mann sitzen kann, sich an die Lehne, lehnen kann... ""ist eine Wohltuende Angelegenheit, für Rücken und für Beine"" für diese Wertvolle Aufgabe des Stuhls haben Wir keine Bezeichnung im Bereich der Liebe, dennoch gehört die Herstellung des Stuhls und die Zweck zur Obengenannte Erschaffungsgrundlage. Es gibt unzählige Beispiele wie Gottesfürsorge definiert werden könnte, das sich als solche Universale Liebe nennt.
(26-08-2012, 07:11)Koon schrieb: jeder Mensch, auch die die sich Atheist nennen, machen im Laufe des Lebens den Erfahrung, dass eine Höheremacht auf Unerklärlicheweise sich im Herzen der Menschen bemerkbar macht.
Also ich kenne keinen.
(26-08-2012, 07:11)Koon schrieb: der eine Läuft mit dieser "Ich bin aufgewacht" Erfahrung zu irgendeinem der Religionen
der andere Ordnet das Geschehen Rational an Mutternatur, und den Rest als Suspekt in Unglaube.
Gibt es dafür Statistiken? Oder woher weisst du das? Ach, du weißt es gar nicht (Wissen ist irrelevant, nicht wahr), du glaubst das nur ... Nun ja.
(26-08-2012, 07:11)Koon schrieb: Im Grunde genommen jeder Weiß, dass es einen Gott bzw. Höheremacht gibt, und ständige Forderung von Beweis ist nicht anderes als Definition von eigene Unsicherheit und Angst
Nein, ist es nicht, sondern dein Wunschdenken.
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)