26-08-2012, 07:11
(25-08-2012, 23:56)schmalhans schrieb: Das Problem ist nur, dass man die Existenz von Materie beweisen kann, die von Gott aber nicht..
Die Existenz der Materie ist bewiesen aber die Herkunft der Materie noch nicht....wenn das kein Problem ist, dass man die Existenz der Urmaterie nicht beweisen kann (Dunkle Materie), dann Ist das kein vollkommene Beweis der Materie, sondern unerschütterliche Glaube das sie Subjektiv existiert, und Objektiv vorhanden ist.
Denn den sichtbaren teil der Materie anzunehmen, und unsichtbaren Herkunft zu leugnen, ist eine Intersubjektive Täuschung alle Betrachter. Manche nennen das Logik.
(26-08-2012, 00:04)schmalhans schrieb: Welche Liebe meinst du? Die des Vaters für das Kind? Diese spürt der Vater, er wird das Kind vermissen. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass jemand (das Kind) Liebe empfindet für einen Menschen, den es nicht kennt (Vater).
Islam zitiert die Liebe als Erschaffungsgrundlage des Universums. Allahs Namen "Rahman" und " Rahim" definieren sich als solche, und übersteigen Potenz definierte Liebe zu eine Frau, übersteigen genetisch bedingte Fürsorge für eigenen Kind, und übersteigen die Bedingunglosehilfe an einen Fremden.
mann nehme als Beispiel einen einfachen Stuhl auf dem mann sitzen kann, sich an die Lehne, lehnen kann... ""ist eine Wohltuende Angelegenheit, für Rücken und für Beine"" für diese Wertvolle Aufgabe des Stuhls haben Wir keine Bezeichnung im Bereich der Liebe, dennoch gehört die Herstellung des Stuhls und die Zweck zur Obengenannte Erschaffungsgrundlage. Es gibt unzählige Beispiele wie Gottesfürsorge definiert werden könnte, das sich als solche Universale Liebe nennt.
(26-08-2012, 00:06)deja-vu schrieb: Rational kann man "G#tt" nicht beweisen, aber auch Nicht-"G#tt" nicht.
Ich wollte damit nur klarmachen wie ich das meine.
Und da für mich "Alles" eine Emanation "G#ttes" ist, somit "Alles" quasi "in G#tt ist"
Die genau Betrachtung stellt fest, von der Gesellschaft geforderte Nachweis des Gottes, ist stets "Religionsspezifisch" und nicht anders.
jeder Mensch, auch die die sich Atheist nennen, machen im Laufe des Lebens den Erfahrung, dass eine Höheremacht auf Unerklärlicheweise sich im Herzen der Menschen bemerkbar macht.
der eine Läuft mit dieser "Ich bin aufgewacht" Erfahrung zu irgendeinem der Religionen
der andere Ordnet das Geschehen Rational an Mutternatur, und den Rest als Suspekt in Unglaube.
Im Grunde genommen jeder Weiß, dass es einen Gott bzw. Höheremacht gibt, und ständige Forderung von Beweis ist nicht anderes als Definition von eigene Unsicherheit und Angst
