23-08-2012, 21:16
Paradox:
Ich wollte auf keinen Fall behaupten, dass das Kind mehr wert wäre als der Rentner. Nur hat Letzterer viel in seinem Leben erlebt und das Kind nicht.
Unserer beider Beispiele mit den Kindern (Krebs bzw. Autounfall) zeigen, dass doch jeder von seiner persönlichen Warte aus argumentiert. Wir beide sind wohl verschiedener Meinung. Aber das macht ja nichts.
Manden:
Es wäre schön, wenn du bei deinen Zitat deutlich machen könntest, welcher Text das Zitat ist und welcher deine Antwort darauf. Du kannst ja eines von beiden kursiv machen, wenn du die Zitate nicht aufsplitten willst.
Vielleicht, um Gott ein gutes Vorbild zu sein?
Oder wenigstens, um das Leid, das er uns oder anderen (direkt oder indirekt) zukommen lässt, ein bisschen abzumildern? Immerhin sind wir ja fähig, mit unseren Mitmenschen mitzufühlen, und wenn wir sie gut behandeln oder ihnen helfen, nützt das deswegen auch uns selbst.
Ich wollte auf keinen Fall behaupten, dass das Kind mehr wert wäre als der Rentner. Nur hat Letzterer viel in seinem Leben erlebt und das Kind nicht.
Unserer beider Beispiele mit den Kindern (Krebs bzw. Autounfall) zeigen, dass doch jeder von seiner persönlichen Warte aus argumentiert. Wir beide sind wohl verschiedener Meinung. Aber das macht ja nichts.

Manden:
Es wäre schön, wenn du bei deinen Zitat deutlich machen könntest, welcher Text das Zitat ist und welcher deine Antwort darauf. Du kannst ja eines von beiden kursiv machen, wenn du die Zitate nicht aufsplitten willst.
(23-08-2012, 20:06)Gundi schrieb:(23-08-2012, 19:49)Manden schrieb: Aber zum Leben hier gehört eben auch
Leid , Schmerz und Tod .
Das wissen wir wohl alle. Die Frage ist ja: Warum? Warum hat Gott das so gemacht? Und wenn er das wirklich so gemacht hat, warum sollen wir uns ihm dann zuwenden und auch noch nach dem Prinzip "Liebe deinen nächsten?" leben, wenn der "Gesetzgeber" selbst großes Leid verursacht (durch die Schöpfung)?
Vielleicht, um Gott ein gutes Vorbild zu sein?

