15-08-2012, 20:03
Zitat:Aber nur weil das Kein-Bildnis-Machen-Gebot für Jesus nicht gelten kannDiese Logik erschließt sich mir nicht, wie dem auch sei...
Ein Irrtum ist diese Stelle in der Bibel, Gott habe uns nach Seinem Ebenbild geschaffen, ein furchtbarer und folgenschwerer Irrtum, eine Dichtung, eine Fabel, hingeschrieben um zu täuschen und zu verzerren, jede Erklärung und Auslegung ist falsch und bringt weitere Irrtümer mit sich, es ist eine Anmaßung und eine Gotteslästerung, und die Christenheit glaubt daran und nimmt es ohne Widerspruch hin, stolz, das Ebenbild Gottes zu sein.
Es ist dieses Wort das den Menschen erlaubt, je nach der Mode und den Ansichten der jeweiligen Gegenwart zu tun und zu lassen was er will und es für richtig zu erklären, denn er ist Ebenbild, und dieses Ebenbild verteidigt er bis ins Letzte, er gibt es nicht auf, und wenn er sucht findet er für seine Untaten eine Bibelstelle die so ausgelegt werden kann bis sie passend ist, denn er ist das Ebenbild Gottes, er darf das.
Er betet Holzstücke und Papierfetzen an, Steine und Metall, Bilder und Figuren, und er fühlt sich in Sicherheit und im Recht dies tun zu dürfen, nur weil er den Lügen Glauben schenkt die nur dafür erdichtet wurden ihn vollends zu verführen, und er merkt nichts.
Weist man ihn darauf hin wird er böse, er geht sogar so weit dem Warner die Hölle anzuwünschen, und viele Warner endeten auf dem Scheiterhaufen, heute macht man sie lächerlich und sucht in ihrer Vergangenheit ob da nichts zu finden sei um sie unglaubwürdig erscheinen zu lassen, oder ihnen sogar Ketzerei nachweist, es hat sich also fast nichts geändert, und das nur weil man nicht begreifen will.
Vor etwa 2000 Jahren war einer da der gewarnt hat, er hat es ihnen gesagt, er sagte sie sollen dieses Tun unterlassen denn sonst erwarte sie die schwerste Strafe. Man wollte nicht auf ihn hören und verfolgte ihn, sogar umbringen wollte man ihn, doch er ist entkommen.
Damit die Menschen aber weiterhin im Irrtum bleiben hat man eine Geschichte erfunden, so ließ man in dort ermorden und wiederauferstehen, machte aus ihm einen Gott und hieß ihn anzubeten, so beten die Menschen zu einem Bild das nie gewesen ist, stellen und hängen es überall hin und wähnen sich in Sicherheit und im Recht dies tun zu dürfen, nur weil sie den Lügen Glauben schenken die nur dafür erdichtet wurden sie vollends zu verführen, und sie merken immer noch nichts.
Wenn heute einer kommt und sie warnt verweisen sie auf eine Schrift an die sie glauben die sie "Gotteswort" nennen, dabei findet man Lügen und Ammenmärchen, Verdrehungen und Verzerrungen die beweisen welch Geistes Kind die Schreiber waren, doch man nennt sie "inspiriert vom Geist Gottes", hält dieses Buch hoch und verurteilt und verdammt die Warner, die nur da sind um die Menschen auf den richtigen Weg zu bringen, so wie heute, so vor 2000 Jahren auch.
Dabei bewundert und vergöttert man den einen von ihnen, anstatt ihm nachzueifern, er nannte sie "Schlangen und Ottergezücht", warnte sie vor dem ewigen Feuerofen, so soll er auch dieses Wort gesagt haben: "Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen", ein Wort dem ich mich anschließe in all seiner Bedeutung, nur mit dem Zusatz, dass auch damit die Päpste und die christlichen Priester gemeint sind, deren Gerechtigkeit nicht einmal ausreicht um eine offenkundige Gotteslästerung zu erkennen und dementsprechend zu handeln.
Es ist nicht mehr weit, der Ofen ist schon lange angezündet und lodert mit Gebrüll, und selbst diese Wahrheit leugnen sie und verniedlichen sie zu einer "Gottesferne", ein Kunstwort, leer, ohne Bedeutung, und sie werden sich den Tod herbeiwünschen dass er ihnen ein Ende dieses Schreckens bereite, doch dort gibt es ihn dann nicht mehr weil er selbst getötet wurde, der Tod, nur da um die Seelen zu holen und sie an einen Ort zu bringen den der Mensch nicht kennt, der Tod, dessen Ende am Gerichtstag ist, dann, wenn diese Brut in die Hölle einkehren muss, dann, wenn sie sich ihn herbeiwünschen und er nicht mehr ist.
Und nur weil sie nicht selbst denken wollen sondern die anderen für sich denken lassen, diese Ebenbilder, man hat sie getäuscht und sie ließen es zu, stolz, unangreifbar und überheblich lächelnd, der Warner runzelt die Stirn, er fragt sich was er unterlassen hat, worin sein Fehler liegt, bittet Gott um Vergebung, setzt seine Brille auf und schaut sich etwas anderes an, etwas das ihn nicht so schmerzt, denn er ist auch nur ein Mensch, einer wie sie alle waren die gewesen um sie zu erinnern an ihr Versprechen, gut zu sein und mit dem Licht das sie von Gott damals empfangen haben ihre Umgebung zu erhellen, doch sie haben es vergessen, ihr Versprechen, und sie glauben nicht dass es so war.
Viele Grüße,
Richard