15-08-2012, 17:37
find ich gut
aber man sollte schon noch ein wenig mehr zitieren, sonst entsteht ein falsches bild
Muslimische und alevitische Feiertage sollen künftig denselben Status erhalten wie nicht-gesetzliche christliche kirchliche Feiertage
...
Tatsächlich wird sich rechtlich durch die Verträge in Hamburg kaum etwas ändern. Arbeitnehmer müssen an muslimischen und alevitischen Feiertagen nach wie vor Urlaub nehmen oder nacharbeiten. In Schulen wurde Schülern bisher an wichtigen muslimischen Festen ohnehin freigegeben. Es handelt sich bei den Verträgen in Hamburg also vor allem um Symbolik, um den manifestierten Willen zur Gleichberechtigung und Anerkennung von Muslimen und Aleviten
...
Bisher hatte die evangelische Kirche in Hamburg die Verantwortung für den konfessionsübergreifenden Religionsunterricht - nun soll das Modell in den kommenden fünf Jahren mit Aleviten und Muslimen weiterentwickelt werden. Konkret heißt das, dass künftig auch muslimische Pädagogen mit Staatsexamen christliche Kinder unterrichten dürfen
aber man sollte schon noch ein wenig mehr zitieren, sonst entsteht ein falsches bild
Muslimische und alevitische Feiertage sollen künftig denselben Status erhalten wie nicht-gesetzliche christliche kirchliche Feiertage
...
Tatsächlich wird sich rechtlich durch die Verträge in Hamburg kaum etwas ändern. Arbeitnehmer müssen an muslimischen und alevitischen Feiertagen nach wie vor Urlaub nehmen oder nacharbeiten. In Schulen wurde Schülern bisher an wichtigen muslimischen Festen ohnehin freigegeben. Es handelt sich bei den Verträgen in Hamburg also vor allem um Symbolik, um den manifestierten Willen zur Gleichberechtigung und Anerkennung von Muslimen und Aleviten
...
Bisher hatte die evangelische Kirche in Hamburg die Verantwortung für den konfessionsübergreifenden Religionsunterricht - nun soll das Modell in den kommenden fünf Jahren mit Aleviten und Muslimen weiterentwickelt werden. Konkret heißt das, dass künftig auch muslimische Pädagogen mit Staatsexamen christliche Kinder unterrichten dürfen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

