(22-07-2012, 16:16)Gundi schrieb: Interpretierst du da nicht etwas sehr viel in besagtes Zitat hinein?
nein, denn die ansicht, nicht gläubige könnten keine moral haben - weil die ja von gott käme und der mensch an sich schlecht sei - wurde ja auch von anderen schon mehrfach geäußert
(22-07-2012, 16:16)Gundi schrieb: Aber um dich zu frieden zu stellen
...brauche ich dich nicht
nimm am diskurs teil, wenn du lust dazu hast, oder laß es bleiben
gönnerhaftigkeit ist weder angebracht noch willkommen
(22-07-2012, 16:16)Gundi schrieb: Wenn Gläubige so argumentieren (die Welt ist schlecht und nur ich als Gläubiger bin was besonderes bzw. Gott erhebt mich über das Stadium des Wurmes) dann wird das wohl so sein, wie man es häufig bei Gruppierungen antreffen kann: Der Besitz der vermeintlichen Wahrheit, Glauben... hebt einen von den anderen ab, macht einen zu etwas besonderem, befriedigt das Ego.
gerade beim betreffenden user habe ich den eindruck eigentlich nicht, deshalb wundert es mich ja, wo das herkommt
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

