22-07-2012, 15:31
(22-07-2012, 11:31)Ekkard schrieb: Hier halte ich die Voraussetzung für nicht zutreffend. Es ist nicht das "gängige" Argument, sondern ein Argument
ein gängiges argument - was habe ich denn anderes gesagt?
genau dieses argument wurde hier im forum vorgebracht (mehrfach, durchaus nicht selten), und ich hab es hier sogar wörtlich zitiert
tu also bitte nicht so, als hättest du das noch nie gesehen
(22-07-2012, 11:31)Ekkard schrieb: Na, in einigen Fällen trifft die Beschreibung doch zu. Ob die religiöse Haltung daran etwas ändert, wage ich zu bezweifeln. Vielleicht in einigen Fällen.
sag ich doch
aber du weichst ja meiner frage aus: warum wird dann, trotz evidenten nichtzutreffens, trotzdem so argumentiert?
irgendwie verstehe ich nicht, auf was gundi und du aus seid. ich stelle fragen zu einem mir nicht nachvollziehbaren verhalten, zu seltsamen argumentationsweisen - und ihr erschöpft euch, allerdings wortreich, darin, mir zu erklären, daß das nicht euer problem ist - und in einem tonfall, als hätte ich das alles frei erfunden
wozu soll das gut sein?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

