22-07-2012, 11:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-07-2012, 11:01 von schmalhans.)
Ich versteh nur Bahnhof.
Was soll das Eingebundensein in eine soziale Gruppe mit Religion oder Glauben zu tun haben? Du tust so, als würden die Menschen immer und ewig in denselben sozialen Zusammenhängen bleiben, was gerade im 21. Jahrhundert einfach falsch ist und auch sonst nie richtig war (nur war die ökonomische Trennung und das Reisen schwerer). Ich zum Beispiel ziehe nicht nur alle 2-3 Jahre aus beruflichen Gründen um, sondern wechsle durchaus auch in stabileren Zeiten Teile des sozialen Umfelds.
Was du über die Betrachtung von Kunstwerken und den "persönlichen Hintergrund" sagen willst, erschließt sich mir überhaupt nicht. Man kann einen anderen Menschen nie voll und ganz verstehen, ega ob über Worte oder Werke der Bildenden Kunst. Was soll das mit Glauben und Religion zu tun haben?
Was du mit "du scheuchst jemanden aus der Betrachtung auf" ausdrücken willst, ist mit völlig unverständlich ... Wenn ich mit jemandem reden will, sollte er sich mir zuwenden und nicht einem Kunstwerk. Das ist doch wohl selbstverständlich.
Religionskritik will menschliche Bindung als Unsinn entlarven? Was soll denn Religion mit menschlichen Bindungen zu tun haben? Und deinen Bezug zur Kunstbetrachtung ist mit total schleierhaft.
Und zu guter Letzt: was soll Religion mit persönlichen Empfindungen bzw. Gruppenempfindungen (falls es letzteres überhaupt gibt) zu tun haben?
Was soll das Eingebundensein in eine soziale Gruppe mit Religion oder Glauben zu tun haben? Du tust so, als würden die Menschen immer und ewig in denselben sozialen Zusammenhängen bleiben, was gerade im 21. Jahrhundert einfach falsch ist und auch sonst nie richtig war (nur war die ökonomische Trennung und das Reisen schwerer). Ich zum Beispiel ziehe nicht nur alle 2-3 Jahre aus beruflichen Gründen um, sondern wechsle durchaus auch in stabileren Zeiten Teile des sozialen Umfelds.
Was du über die Betrachtung von Kunstwerken und den "persönlichen Hintergrund" sagen willst, erschließt sich mir überhaupt nicht. Man kann einen anderen Menschen nie voll und ganz verstehen, ega ob über Worte oder Werke der Bildenden Kunst. Was soll das mit Glauben und Religion zu tun haben?
Was du mit "du scheuchst jemanden aus der Betrachtung auf" ausdrücken willst, ist mit völlig unverständlich ... Wenn ich mit jemandem reden will, sollte er sich mir zuwenden und nicht einem Kunstwerk. Das ist doch wohl selbstverständlich.
Religionskritik will menschliche Bindung als Unsinn entlarven? Was soll denn Religion mit menschlichen Bindungen zu tun haben? Und deinen Bezug zur Kunstbetrachtung ist mit total schleierhaft.
Und zu guter Letzt: was soll Religion mit persönlichen Empfindungen bzw. Gruppenempfindungen (falls es letzteres überhaupt gibt) zu tun haben?
Es gibt weder gut noch böse in der Natur, es gibt keine moralische Entgegensetzung, sondern es gibt eine ethische Differenz. (Gilles Deleuze)