20-07-2012, 22:02
(20-07-2012, 20:18)Gundi schrieb: Das mag sein. Ich kenne einige Menschen, die sehr gläubig sind aber fernab jedwedem missionarischem Eifer, geschweige denn Vorwürfen gegenüber Ungläubigen
mein thema sind nicht "Vorwürfe gegenüber Ungläubigen", sondern der autodefätismus, daß es ohne göttliche moralvorgaben nicht geht
(20-07-2012, 20:18)Gundi schrieb: Inwiefern? Man kann es ja dennoch als Eigenleistung sehen. Gerade im modernen Christentum sind doch auch Mündigkeit, Verantwortung, Eigenentscheidung keine Fremdwörter mehr. Wie genau (logisch konsistent?)das jeder Einzelne mit dem Gottesglaube zusammen bekommt, darüber kann ich jedoch (mangels Erfahrung aber auch Verständnis)nicht viel sagen
dann lassen wir das auch besser
(20-07-2012, 20:18)Gundi schrieb: Und der Unterschied besteht darin, dass die einen die Welt nur schlecht reden (und den Menschen als "Wurm" sehen) und die anderen eben das Gute auch zu schätzen wissen und die Schuld am Übel der Welt nicht per se den Nichtgläubigen zuordnen
ist, wie gesagt, nicht mein thema
(20-07-2012, 20:18)Gundi schrieb: Ansonsten kann man aber wohl sagen, dass jeder Mensch Motive hat warum er wie handelt. Der eine findet seine Gründe in der Religion, der andere in anderen Dingen
ach, wirklich?
dasjanding...
mein thema hier ist eben die haltung, alle motivation zum guten eben nicht im menschen zu finden. andere bitte ich in einem anderen thema zu erörtern, welches ja gerne eröffnet werden kann
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

