08-07-2012, 23:29
hab ich mir jetzt nicht so konzentriert durchgelesen (was ich noch machen werde) teile aber in weiten teilen die stellungsnahme.
das die erziehung von körper und geist quasi von einem staat gänzlich in seinen interessen übernommen wird, hat gerade was mittelalterliches oder altertümliches find ich. seid wann muss ich die geistigen interessen eines "angela merkel" nach den nächsten 4 jahren "hans gildenhof" teilen müssen oder aus einer "lobby" die aufeinmal meint das ist "verstümmelung" oder "nicht"?
diese anonyme moralische machtdynamik, in seiner verbindlichkeit nachgehen zu müssen, nur weils ein namen namens "staat / gott" haben soll, hat für mich was befremdliches und was geistig einschränkendes.
da macht es gerade kein unterschied obs ein theistisches oder atheistisches muster ist, was man anstrebt.
gerade die kampagne dazu die geistige kontrolle seitens des staates anzunehmen, was in dem fall völlig "unreligiös" sein soll - ist für mich nichts anderes als eine atheistische missionierung.
das dann bestimmte praktiken versucht werden in dem zuge deklassiert zu werden, ist nur ein ritual das aus der kultur der eigenen missionierungsinteressen herbeiführt - daher nur ein effekt um sich in diesem rahmen auszulassen.
der medialen industrie wird gleichzeitig quasi narrenfreiheit gewährleist. das find ich ist eine doppelmoral. wenn ich diese lady gaga sehe und ihren geistigen einfluss auf 10 jährige, gerade das find ich ziemlich kritisch. die industrie hat da natürlich narrenfreiheit - man redet aber von der basis aus gerade um eine abselute religiöse oder nichtreligiöse moral und versucht die gesetzlich zu verankern. das hat was für mich von geistigen fesseln die versucht werden mainstreamfähig zu machen.
letztendes kommt es für mich dadurch selbst irgendwie so rüber als wäre das eine art atheistische volkmissionierung, die glaubensgesinnug eines kindes verhindern zu wollen (aus der angst heraus in einer "religiösen" umgebung leben zu müssen) und die zum teil aus dem einflusskreis der eltern heraus zu holen und zu verstaatlichen um sie am ende mehr durch medien (mainstream) zu erziehen, die letzendes in die kapitalinteressen der industrien enden.
gerade das hat was mittelalterliches für mich, so das volk an einem strang gezogen wird - das verstaatlich dargestellt wird. obs das jetzt theistisch oder atheistisch ist - das spielt keine rolle.
nur mit dem "atheismus" hat man das noch garnicht so offiziell versucht, daher wird es denke ich das nächste experiment sein auf das man sich einlassen will.
das die erziehung von körper und geist quasi von einem staat gänzlich in seinen interessen übernommen wird, hat gerade was mittelalterliches oder altertümliches find ich. seid wann muss ich die geistigen interessen eines "angela merkel" nach den nächsten 4 jahren "hans gildenhof" teilen müssen oder aus einer "lobby" die aufeinmal meint das ist "verstümmelung" oder "nicht"?
diese anonyme moralische machtdynamik, in seiner verbindlichkeit nachgehen zu müssen, nur weils ein namen namens "staat / gott" haben soll, hat für mich was befremdliches und was geistig einschränkendes.
da macht es gerade kein unterschied obs ein theistisches oder atheistisches muster ist, was man anstrebt.
gerade die kampagne dazu die geistige kontrolle seitens des staates anzunehmen, was in dem fall völlig "unreligiös" sein soll - ist für mich nichts anderes als eine atheistische missionierung.
das dann bestimmte praktiken versucht werden in dem zuge deklassiert zu werden, ist nur ein ritual das aus der kultur der eigenen missionierungsinteressen herbeiführt - daher nur ein effekt um sich in diesem rahmen auszulassen.
der medialen industrie wird gleichzeitig quasi narrenfreiheit gewährleist. das find ich ist eine doppelmoral. wenn ich diese lady gaga sehe und ihren geistigen einfluss auf 10 jährige, gerade das find ich ziemlich kritisch. die industrie hat da natürlich narrenfreiheit - man redet aber von der basis aus gerade um eine abselute religiöse oder nichtreligiöse moral und versucht die gesetzlich zu verankern. das hat was für mich von geistigen fesseln die versucht werden mainstreamfähig zu machen.
letztendes kommt es für mich dadurch selbst irgendwie so rüber als wäre das eine art atheistische volkmissionierung, die glaubensgesinnug eines kindes verhindern zu wollen (aus der angst heraus in einer "religiösen" umgebung leben zu müssen) und die zum teil aus dem einflusskreis der eltern heraus zu holen und zu verstaatlichen um sie am ende mehr durch medien (mainstream) zu erziehen, die letzendes in die kapitalinteressen der industrien enden.
gerade das hat was mittelalterliches für mich, so das volk an einem strang gezogen wird - das verstaatlich dargestellt wird. obs das jetzt theistisch oder atheistisch ist - das spielt keine rolle.
nur mit dem "atheismus" hat man das noch garnicht so offiziell versucht, daher wird es denke ich das nächste experiment sein auf das man sich einlassen will.