29-06-2012, 16:23
(29-06-2012, 15:20)paradox schrieb: Woher weißt du denn was genau ich glaube?
da es hier in diesem thema um die theodizee geht und du dich zu wort gemeldet hast, wirds wohl der allmächtige und allliebende gott sein
(29-06-2012, 15:20)paradox schrieb: Die Widersprüchlichkeit kann ja kommen, wenn man an ein gewises Gottesbild glaubt. Ich sehe da in meinem Glauben keinen Widerspruch
schön für dich
dann ist die theodizee für dich also kein problem, weil dein gottesbild nicht das eines allmächtigen und allliebenden gottes ist?
(29-06-2012, 15:20)paradox schrieb: Und du übertreibst mit solchen Aussagen gerne
wo ist die übertreibung, wenn ich ein beispiel für eine in sich widersprüchliche aussage gebe?
das seltsame ist doch, daß ihr kein problem mit widersprüchlichen aussagen über (euren) gott habt, aber aufjault, sobald man dies anhand eines plakativen beispiels demonstriert
(29-06-2012, 15:20)paradox schrieb: Mein Glaube ist einfach ein innerliches Gefühl, das ich aufgrund meiner Erfahrungen und Erlebnisse habe. Du glaubst nun mal nicht. Das ist einfach so
und das sagt uns zum thema genau was?
cNun nach deiner Logik müsste man dann als Nichtgläubiger frei von solchen Verbrechen sein
[/quote]
non sequitur
unterstell mir bitte nicht solchen unsinn
(29-06-2012, 15:20)paradox schrieb: Somit zeigt sich, dass Menschen egal an was sie glauben oder nicht glauben große Fehler begehen können. Glaube schützt vor Fehlern oder Dummheit nicht, aber auch nicht der Nichtglaube.
hat irgendjemand irgendetwas in der art auch nur angedeutet?
strohmannargument
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

