28-06-2012, 07:16
(27-06-2012, 22:34)Gundi schrieb: Deswegen schrieb ich ja auch: "ihre Abwesenheit ist bereits integraler Bestandteil des Glaubens".
sory, da hab ich zu schnell gelesen
nun, das würde ich ja doch auch mal in frage stellen und könnte mir vorstellen, daß nicht alle gläubigen das so sehen bzw. diese unterstellung als beleidigung empfinden könnten
(27-06-2012, 22:34)Gundi schrieb: Ich frage ich ehrlich was du eigentlich unter Glauben verstehst?
Wäre Glaubensaussagen logisch beweisbar, dann wäre es doch nun mal Wissen und nicht Glauben, oder?
wir reden nicht von beweisbarkeit, sondern von logischer konsistenz
(27-06-2012, 22:34)Gundi schrieb: Oder mal anders gefragt: Welche Erwartungen hast du an Glauben?
das ist doch völlig irrelevant - zumal ich gar nicht glaube
was ich sehe, ist, daß religiöser glaube menschen halt geben kann. was bei manchen allerdings zu völliger haltlosigkeit ohne denselben führt, sodaß sie sich praktisch willenlos auch noch den unsinnigsten vorgaben unterwerfen und diese ggf. zum eigenen sowie zum schaden anderer ausleben
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

