26-06-2012, 22:05
(26-06-2012, 21:20)Mustafa schrieb: Es ist nunmal so, dass die menschliche Realität in vielen Bereichen "unlogisch" ist, weil vieles assoziativ und durch Gefühle erfahren wird
dann soll man es auch nicht konkret definieren
(26-06-2012, 21:20)Mustafa schrieb: Die Religion blendet diese Seite der Wirklichkeit nicht aus, und versucht (oder sollte es), dies in einen vernünftigen Zusammenhang zur Gesellschaft und dem natürlichen Umfeld zu bringen
worin soll die "vernunft" logischer widersprüchlichkeit liegen?
(26-06-2012, 21:20)Mustafa schrieb: Logik ist schließlich auch nur ein evolutionär erworbenes Ordnungsinstrument
nö
wie kommst du auf evolution?
(26-06-2012, 21:20)Mustafa schrieb: welches gute Dienste leistet, aber bei Dingen der "Menschlichkeit" nur bedingt einsetzbar ist
ah ja
dann war dschingis khan ein menschenfreund?
freund, du redest dich noch um kopf und kragen...
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

