(07-06-2012, 21:01)Ekkard schrieb: Kein Mensch wird dadurch gottergeben, dass man ihm einen Fluch an den Hals wünscht!
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Das kann ich auch so sehen.
Hab mal selbst diese Sure aufgeschlagen, bei mir steht was anderes als von Fluch usw. Ebenso ein Kommentar wer das Übersetzt hat. Ab da ist dann wieder der Punkt angekommen. Ok... locker bleiben.
Diese Verknüfung und Entwicklung von sakraler Glaube und profaner Macht, gabs schon vor Christus. Bei den Ägyptern kann man sich die Entwicklung sehr Plakativ anschauen.
Markant ist es, sobalt eine verbindliche Instrumentalisierung durch die verbindliche profane Politik stattgefunden hat, diese Macht gefallen ist.
Weil sich diese Macht damit selbst rechtfertigt hat und so geformt hat das diese selbst meint eine Form von Absolutismus darstellen zu dürfen.
Dieser Absolutismus wird irgendwann so starr, das diese sich nicht mehr auf aktuelle Fragen offene Stellung beziehen kann und somit ein schleichender Verfall vorkommt.
Heutzutage ensteht das umgekehrte Problem. Es esnteht eine Art Absolutismus der Macht der Industrien und des Kapitalismus zum Vorschein der so stark wird, das dies wieder ein Ungleichgewichtig hervorbringt. Dieser Kapitalismus hat sich in arabischen Staaten auch niedergeschlagen - also Formt man diese Struktur dahingehend um, verkauft wieder einiges mit Religion.