08-05-2012, 16:26
Ok, ich verstehe was Du meinst Gundi. Wenn Du freien Willen so definierst, war er nicht vollständig gegeben. Ich sehe es aber eher als "Vorichtsmaßnahme" und das gute Recht, als "Hausherr" auf eine Sache zu bestehen. Wir sehen ja, was wir davon haben 
Die Erkenntnis von Gut und Böse wollte Gott in seinen Händen behalten, weil er wusste, dass die Menschen damit nicht klar kommen werden. Ein Angestellter darf auch nicht an den Rechner vom Chef, asnonsten hat es Konsequenzen. Natürlich kann man sich nun auf den Standpunkt stellen, dass es überhaupt keinen freien Willen gibt, da wir Menschen ja Sklaven unserer Sinne sind und dessen was diese erfassen.
@schmalhans
Ok, ich verstehe. Ich will Dir ein Beispiel nennen. Mit glückt es leider noch nicht allzu oft das zweite Gbot, welches Jesus uns gegeben hat, umzusetzen, nämlich: Liebe Deinen Nächsten. Jeder wird verstehen, dass das nicht immer einfach ist, aber, ich bin der Meinung, wennn man die Dinge in der Bibel beherzigt (die also gottgewollt sind), dass es schon positive Auswirkungen auf das Leben hier und jetzt hat. Also, wenn ich z.B. mit Liebe auf die Menschen zugehe, tut es mir auch gut. Wenn ich mein Handeln und Denken nicht allein nach dem Geld ausrichte, dann geht es mir gut. Nun kann man mit Recht sagen, dafür brauche ich keinen Gott. Es sind aber die vielen Dinge, die für mich in der Summe einen GLAUBEN an Gott vermitteln, weil sie unmittelbar Wirkung auf mich haben. In Deinem Sinne beweisen lässt sich Gott damit natürlich nicht. Ein anderer Punkt ist die Propheterie der Bibel, die sich in vielen Dingen ganz erstaunlich erfüllt hat. Aber auch hier kann der Skeptiker die Dinge anders sehen.
Die Erkenntnis von Gut und Böse wollte Gott in seinen Händen behalten, weil er wusste, dass die Menschen damit nicht klar kommen werden. Ein Angestellter darf auch nicht an den Rechner vom Chef, asnonsten hat es Konsequenzen. Natürlich kann man sich nun auf den Standpunkt stellen, dass es überhaupt keinen freien Willen gibt, da wir Menschen ja Sklaven unserer Sinne sind und dessen was diese erfassen.
@schmalhans
Ok, ich verstehe. Ich will Dir ein Beispiel nennen. Mit glückt es leider noch nicht allzu oft das zweite Gbot, welches Jesus uns gegeben hat, umzusetzen, nämlich: Liebe Deinen Nächsten. Jeder wird verstehen, dass das nicht immer einfach ist, aber, ich bin der Meinung, wennn man die Dinge in der Bibel beherzigt (die also gottgewollt sind), dass es schon positive Auswirkungen auf das Leben hier und jetzt hat. Also, wenn ich z.B. mit Liebe auf die Menschen zugehe, tut es mir auch gut. Wenn ich mein Handeln und Denken nicht allein nach dem Geld ausrichte, dann geht es mir gut. Nun kann man mit Recht sagen, dafür brauche ich keinen Gott. Es sind aber die vielen Dinge, die für mich in der Summe einen GLAUBEN an Gott vermitteln, weil sie unmittelbar Wirkung auf mich haben. In Deinem Sinne beweisen lässt sich Gott damit natürlich nicht. Ein anderer Punkt ist die Propheterie der Bibel, die sich in vielen Dingen ganz erstaunlich erfüllt hat. Aber auch hier kann der Skeptiker die Dinge anders sehen.
