07-05-2012, 15:16
Ok, war nicht gut oder ausreichend formuliert:
Glauben ist für mich etwas, was aus einem selbst kommt (kommen muss). Vielleicht kann man in einer Diskussion, die einen oder anderen Glaubensgrundsätze offenlegen und gegenüberstellen. Entscheiden muss sich jeder selbst, woran er glaubt. Jemanden zu einem Glauben zu überreden oder schlimmer noch zu zwingen, bedeutet, dass derjenige ja nicht wirklich glaubt. Wahrer Glaube setzt für mich den freien Willen der Entscheidug voraus.
Natürlich gibt es viele, die aus Bequemlichkeit mal an dies oder jenes glauben, oder den Glauben ganz an irgendwelche "Gelehrten" abgeben und sich Sonntags eine Predigt anhören. Hat dieser Glaube ein Fundament? Meiner Meinung nach nicht. Man sollte sich auch mit seinem Glauben auseinandersetzen, ihn hinterfragen und vertiefen. Viele sagen, ich glaube an die Bibel und wissen nicht mal ansatzweise was in diesem Buch steht.
Deswegen, wenn zwei Menschen wirklich an etwas glauben, wird der eine den anderen nicht von seinem Glauben überzeugen können. Es kann nur eine Wahrheit geben, die man für sich erkannt hat, ansonsten ist man uneins mit sich selbst.
Glauben ist für mich etwas, was aus einem selbst kommt (kommen muss). Vielleicht kann man in einer Diskussion, die einen oder anderen Glaubensgrundsätze offenlegen und gegenüberstellen. Entscheiden muss sich jeder selbst, woran er glaubt. Jemanden zu einem Glauben zu überreden oder schlimmer noch zu zwingen, bedeutet, dass derjenige ja nicht wirklich glaubt. Wahrer Glaube setzt für mich den freien Willen der Entscheidug voraus.
Natürlich gibt es viele, die aus Bequemlichkeit mal an dies oder jenes glauben, oder den Glauben ganz an irgendwelche "Gelehrten" abgeben und sich Sonntags eine Predigt anhören. Hat dieser Glaube ein Fundament? Meiner Meinung nach nicht. Man sollte sich auch mit seinem Glauben auseinandersetzen, ihn hinterfragen und vertiefen. Viele sagen, ich glaube an die Bibel und wissen nicht mal ansatzweise was in diesem Buch steht.
Deswegen, wenn zwei Menschen wirklich an etwas glauben, wird der eine den anderen nicht von seinem Glauben überzeugen können. Es kann nur eine Wahrheit geben, die man für sich erkannt hat, ansonsten ist man uneins mit sich selbst.