07-05-2012, 12:08
(06-05-2012, 14:34)Regenbogen schrieb: Die Wahrheit an sich, ist eindeutig und sehr, sehr streng. Ob diese Eindeutigkeit, als Einseitigkeit oder als Fanatismus verstanden wird, habe ich nicht zu beantworten.
Wenn man wahre Gegebenheiten falsch versteht oder man falsch interpretiert, begeht man einen Fehler. Wird der Fehler erkannt und korrigiert oder wahre Gegebenheiten von Anfang an richtig verstanden werden, wird die Wahrheit erkannt
das dumme ist nur, daß es eben (gerade auf dem gebiet des glaubens) keine eindeutigen und objektiven kriterien dafür gibt, wie etwas "als wahrheit zu erkennen" sei
(06-05-2012, 14:34)Regenbogen schrieb: Ich lasse mir keine Spekulationen zu, denn viele von dir erwähnte Zeugnisse sind von Paulus manipuliert worden, um seine Ziele zu erreichen
und daß dies der "wahrheit" entspräche, kannst du wie nachweisen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)

