28-04-2012, 13:27
Die Ausgangsfrage find ich super interessant. 
Dazu mal eine pragmatische Meinung: Als Kind dachte ich immer, wenn man merkt, dass man am Sterben ist, sollte man auf den Friedhof gehen. Dann ist der Transport nicht mehr kompliziert und man macht nur demjenigen einen Schreck, der sowieso jeden Tag mit Toten arbeitet.
So sah ich das als ich klein war, aber irgendwie ist da für mich immer noch was Richtiges dran... Wenn ich sterbe, dann bitte auf eine Art und Weise die für meine Hinterbliebenen am Besten ist - nicht spektakulär vor ihren Augen, nicht dramatisch, nicht tragisch, einfach irgendwie ruhig und zufrieden. Mir wird das dann egal sein, aber die müssen weiterleben und sollten damit schon irgendwie klarkommen können. Kurz: Mein Tod sollte möglichst so wenig wie möglich belasten :) Auch wenn das komisch klingen mag...

Dazu mal eine pragmatische Meinung: Als Kind dachte ich immer, wenn man merkt, dass man am Sterben ist, sollte man auf den Friedhof gehen. Dann ist der Transport nicht mehr kompliziert und man macht nur demjenigen einen Schreck, der sowieso jeden Tag mit Toten arbeitet.

So sah ich das als ich klein war, aber irgendwie ist da für mich immer noch was Richtiges dran... Wenn ich sterbe, dann bitte auf eine Art und Weise die für meine Hinterbliebenen am Besten ist - nicht spektakulär vor ihren Augen, nicht dramatisch, nicht tragisch, einfach irgendwie ruhig und zufrieden. Mir wird das dann egal sein, aber die müssen weiterleben und sollten damit schon irgendwie klarkommen können. Kurz: Mein Tod sollte möglichst so wenig wie möglich belasten :) Auch wenn das komisch klingen mag...
