Das sind die besten Beispiele, dass sich niemand der Sache 100%ig sicher ist, warum wieso alles so gekommen ist und Bestand hat, wie es nun so ist. Die Überlieferungen wurde nicht vollends niedergeschrieben, sodann sich bestimmt wenige Heilige (um sie zu deklarieren) ans Werk gemacht haben, um dem Christentum einen Standpunkt einzuverleiben und dann gab es bestimmt noch die Anti-Heiligen (keine provokative Differenzierung angestrebt), die eine andere Geschichte erzählen wollen. Nur beißt sich das mit den Inschriften der Heiligen und die lassen nichts auf sich kommen sondern predigen ihre eigenen Schriften, nur um besser und glaubhafter dazustehen oder?
Wie in einem anderen thread geschrieben, kann man Gott nicht beweisen, genauso wenig wie die Seele und deren freien Willen. Aber wurde nicht dieser Wille beeinflusst (durch wen auch immer) und die Kirche und deren christliche Religion als wahrhaftig in den Augen der Gläubigen angesehen? Worauf beruht denn die Annahme, dass Jesu als wahrhafte Erscheinung des Sohn Gottes anerkannt wird? Meiner Meinung nach sehe ich Jesu einfach nur als Instrument des Glaubens dahinter an, um die Menschen auf "den richtigen Pfad" zu bringen (wenn man diesen so nennen will).
Und die ganze Spekulationen von wegen Paulus, Petrus, Johannes, Matthäus, usw... interessieren nicht wirklich, denn ich denke, dass diese auch nur Namensgebungen aus einer vergangenen Zeit sind, um halt dem Instrument weitere Argumente zuzuschieben, Variablen einer Gesamtgleichung des angeblich perfekten Systems des Glauens und der Willenkontrolle gegenüber Andersdenkenden (ich bezieh mich überwiegend nur auf extrem fanatisch denkende und gläubige Individuum, dies sich 100% der Religion verschrieben haben, insbesondere hier des Christentums). Sicherlich kann ich auch keine Beweise vorlegen, aber hier stünde Aussage gegen Aussage und die Testamente sind für mich keine Tatsache sondern hirngespinste aus vergangenen Zeiten, um (wie geschrieben) der Gleichung Variablen und Konstanten zu geben.
Wie in einem anderen thread geschrieben, kann man Gott nicht beweisen, genauso wenig wie die Seele und deren freien Willen. Aber wurde nicht dieser Wille beeinflusst (durch wen auch immer) und die Kirche und deren christliche Religion als wahrhaftig in den Augen der Gläubigen angesehen? Worauf beruht denn die Annahme, dass Jesu als wahrhafte Erscheinung des Sohn Gottes anerkannt wird? Meiner Meinung nach sehe ich Jesu einfach nur als Instrument des Glaubens dahinter an, um die Menschen auf "den richtigen Pfad" zu bringen (wenn man diesen so nennen will).
Und die ganze Spekulationen von wegen Paulus, Petrus, Johannes, Matthäus, usw... interessieren nicht wirklich, denn ich denke, dass diese auch nur Namensgebungen aus einer vergangenen Zeit sind, um halt dem Instrument weitere Argumente zuzuschieben, Variablen einer Gesamtgleichung des angeblich perfekten Systems des Glauens und der Willenkontrolle gegenüber Andersdenkenden (ich bezieh mich überwiegend nur auf extrem fanatisch denkende und gläubige Individuum, dies sich 100% der Religion verschrieben haben, insbesondere hier des Christentums). Sicherlich kann ich auch keine Beweise vorlegen, aber hier stünde Aussage gegen Aussage und die Testamente sind für mich keine Tatsache sondern hirngespinste aus vergangenen Zeiten, um (wie geschrieben) der Gleichung Variablen und Konstanten zu geben.
I don't discriminate! I hate everyone...