24-04-2012, 07:35
Allerdings!? Angst vor dem Tod?
Wer sein Leben so einigermaßen richtig, also der göttlichen Ordnung gemäß, gelebt hat, der stirbt auch so. Friedlich einschlafend mit einem Lächeln im Gesicht.
Wohingegen total der Ordnung entgegen gelebt, aus vollen Zügen NUR genoßen was das Zeug hält, jeden übers Ohr gehauen. Nun ja, da wird`s etwas verkrampfter mit dem sterben.
Aber gaaaanz so einfach ist das wohl doch nicht.
Menschen die langsam sterben ( Siechtum, mein fast tägliches Berufsgeschäft) , sterben ängstlich? Ja, vielleicht, so sie den Prozess spüren. Doch der Aussenstehende, der empfindet im Angesicht solcher Lebensabend - Mühsal Angst.
UND DAS IST AUCH GUT SO! Denn dann fängt er/ sie VIELLEICHT an rechtezeitig über sein Leben nachzudenken und es zu evaluieren. Neue Ziele stecken. Alte Wege begraben.
Und wie geht's dem Menschen mit Demenz/Siechtum? Spüren sie die Angst?
Eher weniger. Schließlich gibt es ja Transquillizer ( angsthemmend/sedierend). Ein Stück Lebensqualität erhalten mit Tabletten.
Gerecht eingesetzt stimmt das auch.
Doch den anderen, wirklichen Prozess können auch diese medizinischen Errungenschaften nicht stoppen. Hier in diesem Alterungsprozess des Vergessens gibt unser himmlischer Vater den Betroffenen noch die Möglichkeit die verhärtete Seele, zu sehr im Irdischen an Lug, Betrug, After reden und ganz besonders erwähnt, offensichtlichem oder verstecktem Hochmut verhaftet, neu zu ordnen.
Seele, ein zusammengesetztes Konstrukt der himmlischen Weisheit, kann auf diesem Wege sich neu hin zur geistigen Welt orientieren. Weg von der Vehärtung lebenslanger irdisch materieller Liebkosung, hin zur Befreiung durch den Geist in uns und um uns herrum.
Somit ist die Angst vorm sterben beim Betrachter und teilweise beim " Nutzniesser " dieses Abnablungs und Vergeistungsprozesses keine Qual oder Krankheit sondern nur ein hinweisendes Symptom wie der Schmerz. In beiden Fällen, Angst und Schmerz, so wohl himmlisch gedacht, treibt uns dies Warnsignal hin zur Veränderung der Lebensplanung.
Der himmlische Vater muß in Seiner liebenden Weisheit zu solch sanfter Gewalt greifen, da a) es die kostbare Seele wert ist. Und es nur hier auf Erden realtiv leicht und kurz so möglich ist, die materiellen und gefallenen Schöpfungsanteile wieder heim zu holen ins Himmelreich des Geistes.
Und b) der Mensch, der ja allein nur hier zur Reifung und Überwindung in der Erdenschule sein klägliches Dasein fristet, es nicht spüren darf das ein übergeordnetes Wesen einen direkten Einfluß auf das freie Leben nimmt. Der Wille des Geschöpfs Mensch ist so überaus erhaben da darf ja kein Manipulationsgedanke aufkeimen.
DIES alles so zum Zwecke der Erschaffung eines Wesens, welches Gottgleich werden soll. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Hmmmmh
Liebe Grüße
plusmehr
Sorry wenn's etwas lang ist. Aber was solls. Das Leben ist ja irgendwie auch lang, oder nicht. Lang und kompliziert. Da wird es mit der Auslegung der Angst vorm Tod auch so seine Zeit benötigen. Nix mit kurzem MTV Spot.
Wer sein Leben so einigermaßen richtig, also der göttlichen Ordnung gemäß, gelebt hat, der stirbt auch so. Friedlich einschlafend mit einem Lächeln im Gesicht.
Wohingegen total der Ordnung entgegen gelebt, aus vollen Zügen NUR genoßen was das Zeug hält, jeden übers Ohr gehauen. Nun ja, da wird`s etwas verkrampfter mit dem sterben.
Aber gaaaanz so einfach ist das wohl doch nicht.
Menschen die langsam sterben ( Siechtum, mein fast tägliches Berufsgeschäft) , sterben ängstlich? Ja, vielleicht, so sie den Prozess spüren. Doch der Aussenstehende, der empfindet im Angesicht solcher Lebensabend - Mühsal Angst.
UND DAS IST AUCH GUT SO! Denn dann fängt er/ sie VIELLEICHT an rechtezeitig über sein Leben nachzudenken und es zu evaluieren. Neue Ziele stecken. Alte Wege begraben.
Und wie geht's dem Menschen mit Demenz/Siechtum? Spüren sie die Angst?
Eher weniger. Schließlich gibt es ja Transquillizer ( angsthemmend/sedierend). Ein Stück Lebensqualität erhalten mit Tabletten.
Gerecht eingesetzt stimmt das auch.
Doch den anderen, wirklichen Prozess können auch diese medizinischen Errungenschaften nicht stoppen. Hier in diesem Alterungsprozess des Vergessens gibt unser himmlischer Vater den Betroffenen noch die Möglichkeit die verhärtete Seele, zu sehr im Irdischen an Lug, Betrug, After reden und ganz besonders erwähnt, offensichtlichem oder verstecktem Hochmut verhaftet, neu zu ordnen.
Seele, ein zusammengesetztes Konstrukt der himmlischen Weisheit, kann auf diesem Wege sich neu hin zur geistigen Welt orientieren. Weg von der Vehärtung lebenslanger irdisch materieller Liebkosung, hin zur Befreiung durch den Geist in uns und um uns herrum.
Somit ist die Angst vorm sterben beim Betrachter und teilweise beim " Nutzniesser " dieses Abnablungs und Vergeistungsprozesses keine Qual oder Krankheit sondern nur ein hinweisendes Symptom wie der Schmerz. In beiden Fällen, Angst und Schmerz, so wohl himmlisch gedacht, treibt uns dies Warnsignal hin zur Veränderung der Lebensplanung.
Der himmlische Vater muß in Seiner liebenden Weisheit zu solch sanfter Gewalt greifen, da a) es die kostbare Seele wert ist. Und es nur hier auf Erden realtiv leicht und kurz so möglich ist, die materiellen und gefallenen Schöpfungsanteile wieder heim zu holen ins Himmelreich des Geistes.
Und b) der Mensch, der ja allein nur hier zur Reifung und Überwindung in der Erdenschule sein klägliches Dasein fristet, es nicht spüren darf das ein übergeordnetes Wesen einen direkten Einfluß auf das freie Leben nimmt. Der Wille des Geschöpfs Mensch ist so überaus erhaben da darf ja kein Manipulationsgedanke aufkeimen.
DIES alles so zum Zwecke der Erschaffung eines Wesens, welches Gottgleich werden soll. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Hmmmmh
Liebe Grüße
plusmehr
Sorry wenn's etwas lang ist. Aber was solls. Das Leben ist ja irgendwie auch lang, oder nicht. Lang und kompliziert. Da wird es mit der Auslegung der Angst vorm Tod auch so seine Zeit benötigen. Nix mit kurzem MTV Spot.