22-02-2012, 14:03
Der Urstoff der früheren Philosophie war nur eine Hypothese, mehr ein Postulat, dass alle Erscheinungen eine einheitliche Ursache habe. Das muss nicht so sein, sondern ist eine Denkungsart. Und vielleicht werden wir eines Tages von dieser Begrifflichkeit Abstand nehmen.
Es scheint so zu sein, dass aus der Sicht von "Mittelerde" (Tolkien) die Energie in zwei wesentlich verschiedenen Zuständen auftreten kann:
einmal als Strahlungsfeld, raumfüllend und ziemlich verdünnt
zum anderen räumlich gebunden als Teilchen mit diversen Anregungszuständen, Bewegungs- und Lageenergie.
Wie wir wissen sind beide Zustände nicht sauber voneinander getrennt. Die relativistische Energieäquivalenz führt uns mit der Nase darauf, was die Quantenphysik mit dem Welle-/Teilchendualismus auch fand. Auf dieser Ebene ist das einzig Reale das experimentelle Ergebnis. Ein Urstoff, der die Materie- oder Strahlungswelle oder die Teilchenschwingungen vermittelt, gibt es nicht oder ist der leere Raum, wobei selbst Raum und Zeit keine durchgängig einheitliche Existenz zugeordnet werden kann.
Es scheint so zu sein, dass aus der Sicht von "Mittelerde" (Tolkien) die Energie in zwei wesentlich verschiedenen Zuständen auftreten kann:
einmal als Strahlungsfeld, raumfüllend und ziemlich verdünnt
zum anderen räumlich gebunden als Teilchen mit diversen Anregungszuständen, Bewegungs- und Lageenergie.
Wie wir wissen sind beide Zustände nicht sauber voneinander getrennt. Die relativistische Energieäquivalenz führt uns mit der Nase darauf, was die Quantenphysik mit dem Welle-/Teilchendualismus auch fand. Auf dieser Ebene ist das einzig Reale das experimentelle Ergebnis. Ein Urstoff, der die Materie- oder Strahlungswelle oder die Teilchenschwingungen vermittelt, gibt es nicht oder ist der leere Raum, wobei selbst Raum und Zeit keine durchgängig einheitliche Existenz zugeordnet werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard


