04-02-2005, 16:20
Es gibt keinerlei Beobachtungen in der Natur, die den Übergang einer Art in die Andere bezeugen oder die den Übergang vom Einfachen zum Komplexeren hin belegen. So ein wichtiger Beweis ist nicht erbracht, bis heute nicht und gerade deshalb ist und bleibt diese EvolutionsTHEORIE nur eine THEORIE.
Die Zahl der Wissenschaftler, die der Evolutionslehre aus wissenschaftlichen Gründen kritisch gegenüberstehen oder sie entschieden ablehnen, wächst zunehmend. Dr. Thompson, ein weltbekannter Insektenforscher, hat das Vorwort zu der neuen Ausgabe von DARWINS "Entstehung der Arten" geschrieben, das eine verheerende Anklage der Evolutionstheorie darstellt.
"Wie wir wissen, gibt es unter den Biologen eine große Vielfalt der Meinungen, nicht nur über die Ursachen der Evolution, sondern sogar über deren eigentlichen Verlauf. Es ist in der Wissenschaft nicht nur höchst ungewöhnlich, sondern auch ebenso unerwünscht, daß man zur Verteidigung einer Lehre bereit ist, die man nicht wissenschaftlich definieren, geschweige denn mit wissenschaftlicher Exaktheit beweisen kann, deren Glaubwürdigkeit man aber in der Öffentlichkeit durch die Unterdrückung von Kritik und Leugnen der vielen Schwierigkeiten zu erhalten sucht."
Fossilien
Die Evolutionstheorie besagt, daß Organismen in der Entwicklung sich allmählich, über Tausende von Generationen hin, von einem Geschöpftypus in einen anderen verwandeln. Damit ist gleichzeitig gesagt, daß es von Eltern zu Tochterspezies abgestufte Form und Gestaltsunterschiede gibt.
Es müßte sie auch heute noch lebend geben !
Aus einem Fisch wird irgendwann einmal ein Mensch. Alles, was zwischen dem Fisch und dem Menschen an Zwischenformen gelebt haben soll, müßte bei den weltweiten Fossilienfunden bekannt sein. Ja, wir müßten sie betrachten können, diese Zwischenstufen. Es müßten doch heute sogar noch lebende Zwischenformen existieren, denn die Evolution hat ja nicht aufgehört. Merkwürdigerweise leben aber nur eine vollständige Art neben der anderen Art, so, wie Gott sie geschaffen hat.
Wo sind also diese Zwischenstufen ?
Tatsache und Fakt ist :
Mehr als 120 Jahre Forschung am Fossilvorkommen jedoch brachten diese Übergangsformen nicht ans Tageslicht.
Anstelle dieser Zwischenstufen werden einfach Tiere erfunden, die es niemals gegeben hat.
Wie sind die Fossilien entstanden ?
Im allgemeinen gilt, je schneller ein Organismus begraben wird und je dichter sein Grab im Sediment versiegelt ist, desto besser steht die Chance für seine Erhaltung.
Wenn heutzutage ein Tier stirbt, sei es an Land oder auf See, beginnt der Körper sofort zu verwesen. Dann machen sich Witterungsverhältnisse, Aasfresser und Bakterien über den Kadaver her . Nichts bleibt mehr übrig. Wenn also ein Tier erhalten bleiben soll, muß es so tief begraben sein, daß keine Aasfresser daran gelangen und es vom Eindringen von Sauerstoff, den die Bakterien benötigen, abgeschlossen ist. Die Evolutionswissenschaftler von heute glauben nicht an eine weltweite Sintflut und deshalb versuchen sie die Fossilien wie folgt zu erklären.
Ihre Position besagt, "daß sich die Sedimentsgesteine durch langsame, gleichförmige Prozesse (Jahrmillionen von Jahren) abgelagert und die Fossilien sich darin erhalten hätten. Auf deutsch gesagt :
"Da liegt ein Wurm auf der Wiese, der gerade gestorben ist und 1 Millionen Jahre später ist der Wurm versteinert." (Kein vernünftiger Mensch kann sich vorstellen, wie das funktionieren soll, es ist einfach Unsinn !). Die Tiere, die man in den Fossilien erkennen kann, zeigen nicht nur ihr Skelett, sondern ganz deutlich im Umriß den kompletten Körper des Tieres. Das beweist, daß das Fleisch des Tieres noch nicht verwest war, als es begraben wurde. Das wiederum beweist, daß etwas ganz Plötzliches über das Tier gekommen sein muß und es sofort an Ort und Stelle begraben hat. Die einzige vernünftige und logische Erklärung für Fossilien ist eine weltweite Sintflut, wie in der heiligen Schrift beschrieben. In EINEM NU kam durch dieseKatastrophe eine sehr kompakte, luftdicht verschlossene Ablagerung zustande, heute zu finden als Fossil. Was auch für eine Sintflut spricht, sind die auf der ganzen Welt gefundenen Tiere und Pflanzen aus völlig verschiedenen Umweltzonen in einer Gesteinsschicht.
Durch die Sintflut hat sich weltweit Lehm gebildet. Die Londoner Lehmflora besteht aus Pflanzen, die nur in tropischen Gebieten leben, gemischt mit einheimischen Pflanzen.
Auch Kohle ist durch die Sintflut entstanden. (Die Wissenschaft behauptet natürlich auch hier Absurdes, weil die Sintflut einfach nicht stattgefunden haben darf, sonst wäre der biblische Bericht ja glaubwürdig.)
Francis schreibt: "Eine ähnliche Schlußfolgerung wird aus den Befunden der fossilführenden Braunkohleschichten von Geiseltal in Deutschland gezogen. Auch hier gibt es eine komplette Mischung aus Pflanzen, Insekten und Tieren aller klimatischen Zonen der Erde, in denen Leben existieren kann."
Die Zahl der Wissenschaftler, die der Evolutionslehre aus wissenschaftlichen Gründen kritisch gegenüberstehen oder sie entschieden ablehnen, wächst zunehmend. Dr. Thompson, ein weltbekannter Insektenforscher, hat das Vorwort zu der neuen Ausgabe von DARWINS "Entstehung der Arten" geschrieben, das eine verheerende Anklage der Evolutionstheorie darstellt.
"Wie wir wissen, gibt es unter den Biologen eine große Vielfalt der Meinungen, nicht nur über die Ursachen der Evolution, sondern sogar über deren eigentlichen Verlauf. Es ist in der Wissenschaft nicht nur höchst ungewöhnlich, sondern auch ebenso unerwünscht, daß man zur Verteidigung einer Lehre bereit ist, die man nicht wissenschaftlich definieren, geschweige denn mit wissenschaftlicher Exaktheit beweisen kann, deren Glaubwürdigkeit man aber in der Öffentlichkeit durch die Unterdrückung von Kritik und Leugnen der vielen Schwierigkeiten zu erhalten sucht."
Fossilien
Die Evolutionstheorie besagt, daß Organismen in der Entwicklung sich allmählich, über Tausende von Generationen hin, von einem Geschöpftypus in einen anderen verwandeln. Damit ist gleichzeitig gesagt, daß es von Eltern zu Tochterspezies abgestufte Form und Gestaltsunterschiede gibt.
Es müßte sie auch heute noch lebend geben !
Aus einem Fisch wird irgendwann einmal ein Mensch. Alles, was zwischen dem Fisch und dem Menschen an Zwischenformen gelebt haben soll, müßte bei den weltweiten Fossilienfunden bekannt sein. Ja, wir müßten sie betrachten können, diese Zwischenstufen. Es müßten doch heute sogar noch lebende Zwischenformen existieren, denn die Evolution hat ja nicht aufgehört. Merkwürdigerweise leben aber nur eine vollständige Art neben der anderen Art, so, wie Gott sie geschaffen hat.
Wo sind also diese Zwischenstufen ?
Tatsache und Fakt ist :
Mehr als 120 Jahre Forschung am Fossilvorkommen jedoch brachten diese Übergangsformen nicht ans Tageslicht.
Anstelle dieser Zwischenstufen werden einfach Tiere erfunden, die es niemals gegeben hat.
Wie sind die Fossilien entstanden ?
Im allgemeinen gilt, je schneller ein Organismus begraben wird und je dichter sein Grab im Sediment versiegelt ist, desto besser steht die Chance für seine Erhaltung.
Wenn heutzutage ein Tier stirbt, sei es an Land oder auf See, beginnt der Körper sofort zu verwesen. Dann machen sich Witterungsverhältnisse, Aasfresser und Bakterien über den Kadaver her . Nichts bleibt mehr übrig. Wenn also ein Tier erhalten bleiben soll, muß es so tief begraben sein, daß keine Aasfresser daran gelangen und es vom Eindringen von Sauerstoff, den die Bakterien benötigen, abgeschlossen ist. Die Evolutionswissenschaftler von heute glauben nicht an eine weltweite Sintflut und deshalb versuchen sie die Fossilien wie folgt zu erklären.
Ihre Position besagt, "daß sich die Sedimentsgesteine durch langsame, gleichförmige Prozesse (Jahrmillionen von Jahren) abgelagert und die Fossilien sich darin erhalten hätten. Auf deutsch gesagt :
"Da liegt ein Wurm auf der Wiese, der gerade gestorben ist und 1 Millionen Jahre später ist der Wurm versteinert." (Kein vernünftiger Mensch kann sich vorstellen, wie das funktionieren soll, es ist einfach Unsinn !). Die Tiere, die man in den Fossilien erkennen kann, zeigen nicht nur ihr Skelett, sondern ganz deutlich im Umriß den kompletten Körper des Tieres. Das beweist, daß das Fleisch des Tieres noch nicht verwest war, als es begraben wurde. Das wiederum beweist, daß etwas ganz Plötzliches über das Tier gekommen sein muß und es sofort an Ort und Stelle begraben hat. Die einzige vernünftige und logische Erklärung für Fossilien ist eine weltweite Sintflut, wie in der heiligen Schrift beschrieben. In EINEM NU kam durch dieseKatastrophe eine sehr kompakte, luftdicht verschlossene Ablagerung zustande, heute zu finden als Fossil. Was auch für eine Sintflut spricht, sind die auf der ganzen Welt gefundenen Tiere und Pflanzen aus völlig verschiedenen Umweltzonen in einer Gesteinsschicht.
Durch die Sintflut hat sich weltweit Lehm gebildet. Die Londoner Lehmflora besteht aus Pflanzen, die nur in tropischen Gebieten leben, gemischt mit einheimischen Pflanzen.
Auch Kohle ist durch die Sintflut entstanden. (Die Wissenschaft behauptet natürlich auch hier Absurdes, weil die Sintflut einfach nicht stattgefunden haben darf, sonst wäre der biblische Bericht ja glaubwürdig.)
Francis schreibt: "Eine ähnliche Schlußfolgerung wird aus den Befunden der fossilführenden Braunkohleschichten von Geiseltal in Deutschland gezogen. Auch hier gibt es eine komplette Mischung aus Pflanzen, Insekten und Tieren aller klimatischen Zonen der Erde, in denen Leben existieren kann."
