29-01-2012, 15:10
Unser Humanist hat da ja nicht ganz unrecht, da genügt ein Verweis auf die Geschichte oder die Wiedergabe entsprechender Stellen aus der Bibel oder dem Koran. Aber es sind immer noch Menschen, die sich für oder gegen eine gewisse Auslegung von Textstellen oder religiösen Inhalten entscheiden.
Auch an anderer Stelle müssen einige Religionen radikal beschnitten werden, was viele Gläubige wiederum nicht wahrhaben wollen. Aber die Erde ist nun einmal weder 6000 Jahre alt, noch hat Gott Fossilien in der Erde versteckt, um uns in die Irre zu führen... Die großen Religionen hinken um Jahrhunderte hinterher und sind aufgrund ihrer teils widersprüchlichen Aussagen eine hervorragende Zielscheibe für einen aufgeklärten, vernunftgesteuerten Geist.
Und um wieder Mustafas Ansicht zu stützen, kann man bspw. auf die USA verweisen, wo eine neue Form religiösen Fundamentalismus um sich greift, während man in Europa zwar in den gleichen Büchern (Bibel) liest, aber dennoch zu erheblich anderen Auffassungen kommt. Wenn Kreationisten bspw. sich vehement gegen naturwissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten stellen und stattdessen bspw. die Aussagen der Genesis für bare Münze nehmen, dann liegt dies weniger an Religion im allgemeinen, ja nicht einmal am Christentum selbst, sondern an einem klaren Bildungsdefizit bzw. mangelnde kognitive Fähigkeiten, wie man auch in vielen Argumentationen mit der genannten Sorte feststellen muss.
Dummes Volk regiert sich leicht, teile und herrsche. Und sich hinterher über religiösen Fundamentalismus wundern... Sehr schlau. o.O
Auch an anderer Stelle müssen einige Religionen radikal beschnitten werden, was viele Gläubige wiederum nicht wahrhaben wollen. Aber die Erde ist nun einmal weder 6000 Jahre alt, noch hat Gott Fossilien in der Erde versteckt, um uns in die Irre zu führen... Die großen Religionen hinken um Jahrhunderte hinterher und sind aufgrund ihrer teils widersprüchlichen Aussagen eine hervorragende Zielscheibe für einen aufgeklärten, vernunftgesteuerten Geist.
Und um wieder Mustafas Ansicht zu stützen, kann man bspw. auf die USA verweisen, wo eine neue Form religiösen Fundamentalismus um sich greift, während man in Europa zwar in den gleichen Büchern (Bibel) liest, aber dennoch zu erheblich anderen Auffassungen kommt. Wenn Kreationisten bspw. sich vehement gegen naturwissenschaftliche Erkenntnisse und Fakten stellen und stattdessen bspw. die Aussagen der Genesis für bare Münze nehmen, dann liegt dies weniger an Religion im allgemeinen, ja nicht einmal am Christentum selbst, sondern an einem klaren Bildungsdefizit bzw. mangelnde kognitive Fähigkeiten, wie man auch in vielen Argumentationen mit der genannten Sorte feststellen muss.
Dummes Volk regiert sich leicht, teile und herrsche. Und sich hinterher über religiösen Fundamentalismus wundern... Sehr schlau. o.O

