gibt 3 eckpunkte dabei (dreiecksbeziehung).
ein mal medien
die politik
und gesellschaft
solche fälle in dieser dreiecksbeziehung - kennt man ja noch garnicht speziell.
und gerade das machen solche thematiken ja meiner meinung so interessant.
und das es gerade in deutschland passiert ebenso.
und das sowas passiert muss nicht zwangsläufig negativ sein.
man merkt es ensteht eine neue gesellschaftliche machtdynamik oder wie jetzt medien schon mit politik umgehen ist einem wandel unterzogen.
und da es in deutschland das erste mal passiert ist, kann auch eine "vorbildfunktion" im ausland sein.
z.b in staaten wo es archaisch zugeht.
ob da jetzt die blödzeitung da intern irgendwelche strippen ziehen und die bösen sind
oder der wulff, sei mal hingestellt.
das sich wulff als bundespräsident unklug verhalten hat, denk ich ist tatsache.
ob jetzt wulff einige inhalte geäussert hat, die medien in ihrem langfristigen
politischem netzwerk nicht gefallen haben - und deswegen so nach fehlern
gesucht haben um da zu feuern - könnte nach meiner meinung gut möglich sein.
weil, es ist tatsache, das in dieser szene noch mehr übel an "gesetzeswidrigkeiten" passiert -
die einfach nicht publik gemacht werden.
da machts "bling" und sieht da einen offenen bereich der nicht geklärt ist.
gerade der springerverlag macht evtl. z.b keine positivrecherche was das thema "ausländer" betrifft, ebenso die "bildzeitung".
und wenn da grad ein bundespräsitent mit seiner multikulti hymne zum jahreswechsel kommt - kann sein das er damit den überzeugungsnetzwerk innerhalb strömungen der medien, die anders politisch "gesichert" sein könnten "missfällt".
und die sich intern einfach überlegen wie die geschickt losfeuern können, weil die ebend anders die medien und politik betrifft gesetzt sehen wollen. und medien und strategie - diese beiden themen fliessen sehr gut inneinander.
ich muss aber auch aufpassen, das solche thematiken nicht in irgendwelchen "verschwörungtheorien" enden -
aber man darf ruhig hintergründe hinterfrage - die jenseitz der plakativen leinwand passiern.
ein mal medien
die politik
und gesellschaft
solche fälle in dieser dreiecksbeziehung - kennt man ja noch garnicht speziell.
und gerade das machen solche thematiken ja meiner meinung so interessant.
und das es gerade in deutschland passiert ebenso.
und das sowas passiert muss nicht zwangsläufig negativ sein.
man merkt es ensteht eine neue gesellschaftliche machtdynamik oder wie jetzt medien schon mit politik umgehen ist einem wandel unterzogen.
und da es in deutschland das erste mal passiert ist, kann auch eine "vorbildfunktion" im ausland sein.
z.b in staaten wo es archaisch zugeht.
ob da jetzt die blödzeitung da intern irgendwelche strippen ziehen und die bösen sind
oder der wulff, sei mal hingestellt.
das sich wulff als bundespräsident unklug verhalten hat, denk ich ist tatsache.
ob jetzt wulff einige inhalte geäussert hat, die medien in ihrem langfristigen
politischem netzwerk nicht gefallen haben - und deswegen so nach fehlern
gesucht haben um da zu feuern - könnte nach meiner meinung gut möglich sein.
weil, es ist tatsache, das in dieser szene noch mehr übel an "gesetzeswidrigkeiten" passiert -
die einfach nicht publik gemacht werden.
da machts "bling" und sieht da einen offenen bereich der nicht geklärt ist.
gerade der springerverlag macht evtl. z.b keine positivrecherche was das thema "ausländer" betrifft, ebenso die "bildzeitung".
und wenn da grad ein bundespräsitent mit seiner multikulti hymne zum jahreswechsel kommt - kann sein das er damit den überzeugungsnetzwerk innerhalb strömungen der medien, die anders politisch "gesichert" sein könnten "missfällt".
und die sich intern einfach überlegen wie die geschickt losfeuern können, weil die ebend anders die medien und politik betrifft gesetzt sehen wollen. und medien und strategie - diese beiden themen fliessen sehr gut inneinander.
ich muss aber auch aufpassen, das solche thematiken nicht in irgendwelchen "verschwörungtheorien" enden -
aber man darf ruhig hintergründe hinterfrage - die jenseitz der plakativen leinwand passiern.