31-01-2005, 23:29
Hallo Qilin,
ich denke, das verstehe ich jetzt. Andererseits ...
Seit Anbeginn seiner Existenz kontrolliert der Mensch seine Mitwelt. Ich erkenne dies zunehmend an Tieren, die selten bis nie die Dinge in ihrer Welt anders wollen, als sie sind. Der Mensch baut Nahrung an, das Tier sucht sich welche. Der Mensch dringt in die Materie ein (in die Erde, in die Teilchen), das Tier kratzt allenfalls so tief, wie die Krallen dies zulassen. Warum soll dieses Verhältnis auf dem Felde der Vorstellungswelten anders sein.
Wenn es dort genauso ist, muss das in der Tat nicht gut, sinnvoll und heilsam sein, sondern kann zersetzend wirken. Aber auch das unterscheidet sich nicht von materiellen Wirkungen, die der Mensch hervor ruft.
ich denke, das verstehe ich jetzt. Andererseits ...
Seit Anbeginn seiner Existenz kontrolliert der Mensch seine Mitwelt. Ich erkenne dies zunehmend an Tieren, die selten bis nie die Dinge in ihrer Welt anders wollen, als sie sind. Der Mensch baut Nahrung an, das Tier sucht sich welche. Der Mensch dringt in die Materie ein (in die Erde, in die Teilchen), das Tier kratzt allenfalls so tief, wie die Krallen dies zulassen. Warum soll dieses Verhältnis auf dem Felde der Vorstellungswelten anders sein.
Wenn es dort genauso ist, muss das in der Tat nicht gut, sinnvoll und heilsam sein, sondern kann zersetzend wirken. Aber auch das unterscheidet sich nicht von materiellen Wirkungen, die der Mensch hervor ruft.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

