27-12-2011, 13:21
Danke lieber Ottaviani,
für Deine freundliche Einladung, doch den Schritt zurück in die sichere, geordnete Welt einer vor Veränderung geschützen und geordneten Kirche mir ihrem klar vorgezeichnetem Heilsweg zu tun.
Leider kann und will ich das nicht mehr. Ich sehe es nicht als meine Aufgabe, hier eine geordnete Welt nach meinen oder unseren Vorstellungen zu schaffen, diese Welt in eine Welt Gottes und eine Welt des Bösen reinlich zu unterteilen.
Diese Welt ist für mich ein Welt der Kompromisse. Ich erkenne nicht den Auftrag die Spreu von dem Weizen zu trennen sondern ein frohes Gesicht zu zeigen. Die "Frohe Botschaft" zielt auf "Frohsinn" im Ursinn des Wortes.
Diesen Frohsinn und diese Liebe finde ich nicht in den besorgten Gesichtern der vielen Belehrer und Mahner in dieser Kirche, diesen "Frohsinn" und diese Liebe finde ich in dem gütigen Gesicht eines Papst Johannes XXII.
Lächeln wir beide also ebenfalls, mit Blick auf das Gesicht dieses Papstes - so warmherzig und freundlich wie wir nur immer können - alle Menschen, denen wir begegnen, an.
für Deine freundliche Einladung, doch den Schritt zurück in die sichere, geordnete Welt einer vor Veränderung geschützen und geordneten Kirche mir ihrem klar vorgezeichnetem Heilsweg zu tun.
Leider kann und will ich das nicht mehr. Ich sehe es nicht als meine Aufgabe, hier eine geordnete Welt nach meinen oder unseren Vorstellungen zu schaffen, diese Welt in eine Welt Gottes und eine Welt des Bösen reinlich zu unterteilen.
Diese Welt ist für mich ein Welt der Kompromisse. Ich erkenne nicht den Auftrag die Spreu von dem Weizen zu trennen sondern ein frohes Gesicht zu zeigen. Die "Frohe Botschaft" zielt auf "Frohsinn" im Ursinn des Wortes.
Diesen Frohsinn und diese Liebe finde ich nicht in den besorgten Gesichtern der vielen Belehrer und Mahner in dieser Kirche, diesen "Frohsinn" und diese Liebe finde ich in dem gütigen Gesicht eines Papst Johannes XXII.
Lächeln wir beide also ebenfalls, mit Blick auf das Gesicht dieses Papstes - so warmherzig und freundlich wie wir nur immer können - alle Menschen, denen wir begegnen, an.