18-12-2011, 12:55
... das philosophische Problem der "Letztbegründung"! Humanist, du schreibst: "Ich gehe davon aus, dass es keine übernatürlichen Gegebenheiten gibt." Wovon möchtest du andere, die im Gegenteil von einer alles umfassenden guten Macht ausgehen, überzeugen? Beides sind Standpunkte, die keiner Letztbegründung zugänglich sind.
Schließlich bleibt nur die Wirkungsgeschichte. Und diese hat negative (Hexenjagd), wie positive Seiten (von Indymaya aufgezählt). Wenn solche Grundüberzeugungen einander widersprechen (wovon ich nicht einmal in allen Fällen überzeugt bin), so sind wir gezwungen damit zu leben - und nicht einander die Schädel einzuschlagen, auch nicht im übertragenen Sinn!
Schließlich bleibt nur die Wirkungsgeschichte. Und diese hat negative (Hexenjagd), wie positive Seiten (von Indymaya aufgezählt). Wenn solche Grundüberzeugungen einander widersprechen (wovon ich nicht einmal in allen Fällen überzeugt bin), so sind wir gezwungen damit zu leben - und nicht einander die Schädel einzuschlagen, auch nicht im übertragenen Sinn!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard