atheisten in ihrem eigenem gefühlten weltbild kann man nicht pauschalisieren.
darin liegen teilweise unterschiede von tag und nacht.
manchmal rebellieren atheisten einfach gegen für die gefühlten gesellschaftlichen konventionen oder scheinverpflichtungen.
diese "tradition" gabs auch damals bei den griechen und deren vielgötterstaat. ehrlichgesagt als "gläubiger", finde ich so eine art anti institutionelle rebellion nicht unvernünftig. aber das problem ist darin wieder, wenn daraus so eine art wahn mit schublade bei manchen zum komplementärem passiert. also aus dem atheismus selbst so eine art institutionelle bewegung gegen den glauben selbst wird. siehe z.b manche strömungen aus der anarchie. da wird gegen den "glauben" gehetzt als gäbs keine zukunft mit einem gläubigen. also fundamentalistische, depressive züge mit seiner neuen schublade und der suche nach seiner armee (macht).
darin liegen teilweise unterschiede von tag und nacht.
manchmal rebellieren atheisten einfach gegen für die gefühlten gesellschaftlichen konventionen oder scheinverpflichtungen.
diese "tradition" gabs auch damals bei den griechen und deren vielgötterstaat. ehrlichgesagt als "gläubiger", finde ich so eine art anti institutionelle rebellion nicht unvernünftig. aber das problem ist darin wieder, wenn daraus so eine art wahn mit schublade bei manchen zum komplementärem passiert. also aus dem atheismus selbst so eine art institutionelle bewegung gegen den glauben selbst wird. siehe z.b manche strömungen aus der anarchie. da wird gegen den "glauben" gehetzt als gäbs keine zukunft mit einem gläubigen. also fundamentalistische, depressive züge mit seiner neuen schublade und der suche nach seiner armee (macht).