28-11-2011, 20:37
(28-11-2011, 19:46)gio schrieb:(25-11-2011, 19:27)Gundi schrieb: @gioMan findet im Internet genug Seiten die deine genannte Beispiele in Frage stellen...
Dino - gefiederter Dino - Archäopterix - erste moderne Vögel + gefiederte Reptilien - Vogel
Bei Wikipedia findet man noch folgendes Beispiel: "Panderichthys, Tiktaalik und Ichthyostega als Übergangsformen zwischen Knochenfischen und Landwirbeltieren"
Dann nenn doch mal ein paar seriöse Seiten!
(28-11-2011, 19:46)gio schrieb: Was will man auch an evtl. Millionen Jahre alten Fossilien herumfantasieren, wie was sich verändert hat.
Das sich etwas verändert hat ist fakt. Andernfalls, und so wirst du es wohl glauben, hätte Gott andauernd neue Arten entstehen und andere aussterben lassen. Er wäre also ununterbrochen beschäfftigt gewesen.
Ist ja nicht so dass alle gleichzeitig da waren.
(25-11-2011, 19:27)Gundi schrieb:(28-11-2011, 19:46)gio schrieb: Und weil wir grad bei Walen sind: Wie erklärst du dir die Reste eines Hinterbeinskeletts bei diesen Tieren?Meine Antwort: Ich weis es nicht was damals passiert ist...alles andere wäre ein weiteres rumfantasieren...
Stell nicht immer nur Fragen, beantworte auch mal welche!
Eben, du weichst aus. Das Wale besagte Merkmale haben ist nun mal eine beobachtbare Tatsache. Nun wissen wir aber (darüber besteht wohl Konsens) das Wale keine Hinterbeine haben. Sie haben jedoch Reste eines Skeletts. Es daher nur logisch die Überlegung zu haben, dass sie früher mal welche hatten (bzw. das jeweilige damalige Tier).
Dies nicht zu schlussfolgern, verschließt den Blick vor der Realität. Es ist eben nicht alles so perfekt aufeinander abgestimmt wie Kreationisten es gerne behaupten. Das alles eine ganz genaue, gut durchdachte Konstruktion eines Schöpfers ist.
Die Welt, und mit ihr auch die Organismen verändert sich kontinuierlich. In den Resten früherer Zeiten (seien es Hinterbeinskelettreste oder Fossilien etc.) können wir versuchen zu rekonstruieren.
Die ET tut dies und liegt sehr gut damit.