Im Grunde lebt jeder seine Sünden im Alltag aus, ohne nennenswert nachzudenken. Treffliche Beispiele liefert der Schlagabtausch hier im Thread: Obwohl sehr deutlich wurde, was der Begriff 'Sünde' umfasst (Beispiele hier und hier), werden schwer erklärbare Randthemen z. B. Liebe zum beliebig scheinenden Kern religiösen Denkens hochstilisiert.
Zu verstehen ist dieses Verhalten nur, weil hier zwischen den Teilnehmern keine (lebenswichtige, essenzielle) Beziehung notwendig ist. Jeder kann kommen und gehen, wie es gerade passt. Anderenfalls wäre die Notwendigkeit einer Verständigung so evident, dass man "darüber reden", gemeint ist: versöhnlich, verstehend, vergebend miteinander kommunizieren müsste, voraus gesetzt die Kontrahenten sind dem Gewaltverzicht verpflichtet.
Zu verstehen ist dieses Verhalten nur, weil hier zwischen den Teilnehmern keine (lebenswichtige, essenzielle) Beziehung notwendig ist. Jeder kann kommen und gehen, wie es gerade passt. Anderenfalls wäre die Notwendigkeit einer Verständigung so evident, dass man "darüber reden", gemeint ist: versöhnlich, verstehend, vergebend miteinander kommunizieren müsste, voraus gesetzt die Kontrahenten sind dem Gewaltverzicht verpflichtet.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard