08-11-2011, 09:22
(07-11-2011, 10:32)Theodora schrieb: Ekkard hat recht, wenn er an die Wurzeln des Judentums, dem jüdische Glauben, erinnert. Dort entspringt und auf diesem Fundament wird fortgeführt, was im Zehn-Wort (Zehn Gebote) geboten, gegeben wurde.
"Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu". Punkt
wo im dekalog soll das stehen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)