26-10-2011, 02:29
@petronius
„ich weiß jetzt nicht, wie du von karla oder mir auf die, "die sich volllaufen lassen und ihre Frauen, Kinder misshandel, vergewaltigen" kommst“
Petronius, du verstehst den Zusammenhang zwischen folgenden zwei Zeilen nicht?
„Es bist nur Du, der die anderen verabscheut, nicht Gott. Schieb ihn nicht vor.“
„Verabscheue ich dich, oder petronius, oder die Handlungsweise derer…“
Ich hatte höflich gebeten mich nicht als JZ mit einzubeziehen. Ist das eure Toleranz, Akzeptanz und Humanität, von der hier so geredet wird. Oder ist das ein Zeichen dafür, dass ich, für euch nicht würdig bin respektiert zu werden? Da frage ich mich: Wer spaltet?
Warum schaut Ihr also auf den Strohhalm im Auge der anderen, beachtet aber nicht den Balken in euer eigenes Auge nicht?
„es geht doch um ganz anderes. um von euch geschnitten zu werden, muß man kein vergewaltiger sein. es reicht schon, euren fundamentalistischen glauben nicht zu teilen und sich dem diktat eurer gemeinschaft nicht zu unterwerfen“
Niemand wir dazu gezwungen ein Zeuge zu werden, auch ich nicht! Bevor sich jemand freiwillig entscheidet ein Zeuge zu werden, studiert diese Person normalerweise über Monate oder sogar ein, zwei Jahre die Bibel, bevor er sich taufen lassen kann. So hat er genügend Zeit, eine gut durchdachte Entscheidung zu treffen. Hat dieser alles gelernt und entscheidet sich für ja, dann muss er sich auch an die Regeln halten.
(„ Dem Taufbewerber wird zunächst die Frage gestellt, ob er seinen früheren Lebenswandel bereut und sich Jehova hingegeben hat, um dessen Willen zu tun. In dieser Frage geht es um zwei wichtige Schritte, die der Taufe vorausgehen müssen: die Reue und die Hingabe.
Warum muss der Taufe Reue vorausgehen? Der Apostel Paulus erklärt: „Wir alle [führten] einst unseren Wandel gemäß den Begierden unseres Fleisches“ (Epheser 2:3). Bevor wir den Willen Gottes genau kennen lernten, lebten wir in Einklang mit der Welt, ihren Wertvorstellungen und Maßstäben. Wir waren unter dem Einfluss Satans, des Gottes dieses Systems (2. Korinther 4:4). Doch seit wir den Willen Gottes kennen, sind wir entschlossen, „nicht mehr für die menschlichen Begierden, sondern nach dem Willen Gottes [zu leben]“ (1. Petrus 4:2).Wachtturm 01.04.06 S. 15)
Will aber jemand in Einklang mit der Welt leben, dann passt er nicht mehr in dieser Gemeinde.
Bereut er und möchte wieder zurück, so stehen ihm alle Türen und Arme offen.
„ich weiß jetzt nicht, wie du von karla oder mir auf die, "die sich volllaufen lassen und ihre Frauen, Kinder misshandel, vergewaltigen" kommst“
Petronius, du verstehst den Zusammenhang zwischen folgenden zwei Zeilen nicht?
„Es bist nur Du, der die anderen verabscheut, nicht Gott. Schieb ihn nicht vor.“
„Verabscheue ich dich, oder petronius, oder die Handlungsweise derer…“
Ich hatte höflich gebeten mich nicht als JZ mit einzubeziehen. Ist das eure Toleranz, Akzeptanz und Humanität, von der hier so geredet wird. Oder ist das ein Zeichen dafür, dass ich, für euch nicht würdig bin respektiert zu werden? Da frage ich mich: Wer spaltet?
Warum schaut Ihr also auf den Strohhalm im Auge der anderen, beachtet aber nicht den Balken in euer eigenes Auge nicht?
„es geht doch um ganz anderes. um von euch geschnitten zu werden, muß man kein vergewaltiger sein. es reicht schon, euren fundamentalistischen glauben nicht zu teilen und sich dem diktat eurer gemeinschaft nicht zu unterwerfen“
Niemand wir dazu gezwungen ein Zeuge zu werden, auch ich nicht! Bevor sich jemand freiwillig entscheidet ein Zeuge zu werden, studiert diese Person normalerweise über Monate oder sogar ein, zwei Jahre die Bibel, bevor er sich taufen lassen kann. So hat er genügend Zeit, eine gut durchdachte Entscheidung zu treffen. Hat dieser alles gelernt und entscheidet sich für ja, dann muss er sich auch an die Regeln halten.
(„ Dem Taufbewerber wird zunächst die Frage gestellt, ob er seinen früheren Lebenswandel bereut und sich Jehova hingegeben hat, um dessen Willen zu tun. In dieser Frage geht es um zwei wichtige Schritte, die der Taufe vorausgehen müssen: die Reue und die Hingabe.
Warum muss der Taufe Reue vorausgehen? Der Apostel Paulus erklärt: „Wir alle [führten] einst unseren Wandel gemäß den Begierden unseres Fleisches“ (Epheser 2:3). Bevor wir den Willen Gottes genau kennen lernten, lebten wir in Einklang mit der Welt, ihren Wertvorstellungen und Maßstäben. Wir waren unter dem Einfluss Satans, des Gottes dieses Systems (2. Korinther 4:4). Doch seit wir den Willen Gottes kennen, sind wir entschlossen, „nicht mehr für die menschlichen Begierden, sondern nach dem Willen Gottes [zu leben]“ (1. Petrus 4:2).Wachtturm 01.04.06 S. 15)
Will aber jemand in Einklang mit der Welt leben, dann passt er nicht mehr in dieser Gemeinde.
Bereut er und möchte wieder zurück, so stehen ihm alle Türen und Arme offen.