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Krankenkassenbeitragsreduzierung für potentielle Organspender
#15
(21-10-2011, 11:19)Ekkard schrieb: Du bist doch sonst derjenige, der solche Vorgänge sachlich und vernunftbetont angeht und beurteilt?

richtig

und halte es weder für sachlich noch für vernunftbetont, patienten eine behandlungsmöglichkeit zu versagen, weil sie ja bloß ausfluß "animalischer Todesangst" sei

(21-10-2011, 11:19)Ekkard schrieb: Was bitteschön ist ein Leben mit einem versagenden Organ?

klein schönes

deshalb wird ja auch transplantiert und nicht notgeschlachtet

(21-10-2011, 11:19)Ekkard schrieb: Nehmen wir als Beispiel nicht die Leber, sondern das Großhirn, dann wird die Absurdität der Organtransplantation offensichtlicher

absurd ist es, von gehirntransplantationen zu fabulieren, wenn doch gerade der hirntod die voraussetzung für eine organentnahme ist

(21-10-2011, 11:19)Ekkard schrieb: "Anständig sterben können", sollte genauso zum Menschen gehören, wie alle anderen Kulturleistungen

und wieso soll es unanständig sein. weiterleben zu wollen?

mit deiner argumentation könnte man ja die medizin gleich abschaffen. wozu antibiotika oder chirurgie? die mit der lungenentzündung oder dem entzündeten blinddarm können ja "anständig sterben"... kommt uns auch billiger



einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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RE: Krankenkassenbeitragsreduzierung für potentielle Organspender - von petronius - 25-10-2011, 08:22

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