24-10-2011, 20:18
(24-10-2011, 13:10)suzumu schrieb: Liebt nicht die Welt noch die Dinge in der Welt. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; 16 denn alles in der Welt — die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen...
Ein menschenfeidliches Bild von Liebe ist das, was der Verfasser des 1. Johannesbriefs zeichnet. Im zitierten Text ist auch die Leibfeindlichkeit auszunehmen, die über Jahrhunderte nichts als Schaden gebracht hat.
Nur wer seine Liebe "den Dingen der Welt" entgegenbringt, lebt sinnerfüllt.
Einen Geist zu lieben, ist nutzlos, man mag ihn nennen wie man will.
Zitat:… nochmals: ich bin noch kein JZ, wenn du also weiter über JZ schreibst, dann so, dass du mich nicht mit hinein beziehst.
Mit den JZ wirst Du in Verbindung gebracht, weil Du Dir ihre Lehren zu eigen machst, aus dem Wachtturm zitiert, ihre Terminologie verwendest, etc.
MfG B.