20-10-2011, 21:31
(20-10-2011, 19:52)suzumu schrieb: Doch leider nehmen nicht alle diese „gute Botschaft des Friedens“ günstig auf. So kommt es zu Spaltungen in Familien und sonst überall, wenn einige die „gute Botschaft“ annehmen und andere sie ablehnen
und wer spaltet?
was man so von den zj hört, spalten sich die, "die „gute Botschaft“ annehmen", von jenen, die sie "ablehnen". weil ein nicht streng orthodox gläubiger in der gemeinschaft (und zu der gehört auch die familie) nicht geduldet wird
wir nichtgläubigen haben in der mehrzahl kein problem damit, ob oder was ein anderer persönlich glaubt (im religiösen sinn) - es ist seine sache und kein grund, ihn auszugrenzen. umgekehrt aber grenzen sich streng gläubige gerne ab und nicht oder nicht streng genug gläubige aus
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)