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Krankenkassenbeitragsreduzierung für potentielle Organspender
#9
(18-10-2011, 16:48)Rao schrieb: Zum Vergleich dazu: .theologe.de/theologe17.htm
Regt durchaus zum Nachdenken an, auch wenn man das religiöse Gewäsch wegläßt.
oder: .aktion-leben.de/Euthanasie/Organspende%20und%20Euthanasie/sld04.htm

Fehldiagnose Hirntod (Aufstellung garantiert nicht vollzählig): //hirntoddebatte.wordpress.com/einzelfalle (mit Link zum Medizynicus Arzt Blog, auch ganz interessant)
auch entlarvend: .bpb.de/publikationen/NWBGPO,0,Wie_tot_sind_Hirntote_Alte_Frage_neue_Antworten.html

...und peinlich: extranet.medical-tribune.de/volltext/PDF/1999/MT-Klinik/Ht04/HT04_Seite05.pdf

Chaos pur: aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?src=heft&id=51328

dazu ein bissel Diskussion unter: taz.de/!c52976/

Wachkoma-Patienten als "Zwangsspender": .schaedel-hirnpatienten/de/archiv/mitteilungen/im-wachkoma-recht-auf-leben-und-rehabilitation/index.html

Es gibt noch viel mehr dazu zu finden, aber danke, mir reicht´s jetzt schon!

und wo genau soll da jetzt etwas von dem dokumentiert sein, was du behauptet hast?

zitier doch wenigstens die einschlägigen stellen

ich hab mir mal den spaß gemacht, deinen letzten link anzuklicken

kein wort von irgendwelchen nachgewiesenen "wiederholten Versuche , Wachkomapatienten in Bausch und Bogen amtlich für hirntot erklären zu lassen"

ich halte meinen vorwurf aufrecht, daß du hier in verantwortungsloser weise panikmache betreibst, die auf nichts konkretem fußt

(18-10-2011, 16:48)Rao schrieb: P.S. etwas, was viele auch nicht wissen: Bekanntlich gilt in vielen anderen Ländern außer Deutschland das Widerspruchsrecht, sprich jeder wird im Fall der Diagnose "Hirntod" ausgeschlachtet, der nicht rechtzeitig (vorher also...) Widerspruch dagegen eingelegt hat. Ist bekannt?

selbstverständlich kenne ich die regelung in meinem heimatland. und finde sie auch gut

aber auch wenn ich nicht österreicher wäre - würde ich mich zu diesem thema äußern, hätte ich mich selbstverständlich vorher informiert

es stimmt aber natürlich nicht, daß jeder "ausgeschlachtet" würde, der nicht einer organentnahme widersprochen hat. dazu gibt es noch nicht mal die möglichkeit, selbst wenn der wille dazu vorhanden wäre

(18-10-2011, 16:48)Rao schrieb: Ja.... aber nicht, daß das i. d. R. auch für ausländische Besucher gilt, die dort z. B. einen Unfall erleiden

selbstverständlich weiß ich das und finde es auch korrekt

gesetze gelten nun mal dort, wo sie gültig sind. ungeachtet der staatsbürgerschaft

(18-10-2011, 16:48)Rao schrieb: Sprich, wer regelmäßig als Touri oder Geschäftsreisender ins Ausland fährt, sollte sich auf jeden Fall mal mit dem Thema auseinandersetzen

na klar doch. wenns ihm ein wichtiges anliegen ist

und wenn das so ist, verstehe ich auch nicht, wo das problem sein soll, das entsprechend zu dokumentieren

(18-10-2011, 16:48)Rao schrieb: Und da die Diagnose "Hirntod" in anderen Ländern wohl auch nicht sicherer ist als bei uns...

sie ist nicht weniger sicher

bring doch endlich mal fakten, was an der "diagnose hirntod" unsicher sein soll

reden wir über die sache und ersparen uns untergriffige stimmungsmache
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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RE: Krankenkassenbeitragsreduzierung für potentielle Organspender - von petronius - 19-10-2011, 20:34

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