(19-10-2011, 12:03)indymaya schrieb: Es gibt Liebe und Lieblosigkeit.
Jesus kannte die Menschheit und wusste, daß liebende Menschen vom "Schwert" bedroht sind
sorry, thema verfehlt
jesus sagt hier, er werde "den Menschen zu erregen gegen seinen Vater und die Tochter gegen ihre Mutter und die Schwiegertochter gegen ihre Schwiegermutter"
na, wenn das nicht "trennen" bedeutet
und hans hat gemeint, hass sei böse, weil er trennt
willst du mir jetzt sagen, daß es auch trennung als ausdruck von liebe gibt?
denn die schreibt hans ja auschließlich gott zu, also jesus
also ist das mit gut und böse doch nicht so einfach und schwarz-weiß, wie hans uns weismachen will?
(19-10-2011, 12:03)indymaya schrieb: Jesus bringt die Liebe. Das Schwert und alles Andere besorgen die "Lieblosen" und Jesus nennt sie "des Menschen Feinde":
dann bedient sich also jesus dieser "anderen lieblosen" und wills nachher nicht gewesen sein, denunziert sie noch als "des Menschen Feinde"
denn er sagt doch eindeutig, daß er gekommen sei, das schwert zu bringen und zu entzweien
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)