16-10-2011, 21:46
(16-10-2011, 20:10)Tyko schrieb: @gundi
danke, das ist ein gut begründeter einwand. das ganze ist eher agnostisch gemeint, im sinne von "ich glaube nicht, dass es eine absolute wahrheit gibt" gegenüber,"ich glaube, dass es keine absolute wahrheit gibt". wenn ich das jetzt alles so formuliert hätte ,wäre es aber wieder in andere richtungen missverständlich.
Wenn es so ist, dann denke ich, muss man all dem in letzter Konsequenz zustimmen. Einfach aufgrund des nicht-wissen-könnens heraus.
Bleibt dann noch die Frage inwieweit es überhaupt Sinn macht über Dinge zu philosophieren, die man nie ergründen kann?
Gibt es dafür einen praktischen Nutzen, außer dem Interesse selber?
