15-10-2011, 10:34
Wohlgemerkt, ich habe es klein geschrieben. Weil mich das 'einem Anderen glauben' im täglichen Leben interessiert.
(Ob man es dann auf den 'Glauben' verlängern darf, ist ein neues Thema.)
Macht mir das Glaubenkönnen das Leben einfacher? Es gibt ja den Ausdruck: 'bedingungslos glauben', bei dem die dauernde Nachprüfung wegfällt, das damit leben also vereinfacht.
Und wie viel Nachprüfung und Kontrolle ist sinnvoll?
Was macht einen anderen mit seinen Erzählungen glaubhaft?
Ich führte schon 'mal den Indiostamm in Brasilien an, der nur dann etwas glaubt, wenn es einen lebenden Zeugen gibt, der das Erzählte bestätigen kann.
(Ob man es dann auf den 'Glauben' verlängern darf, ist ein neues Thema.)
Macht mir das Glaubenkönnen das Leben einfacher? Es gibt ja den Ausdruck: 'bedingungslos glauben', bei dem die dauernde Nachprüfung wegfällt, das damit leben also vereinfacht.
Und wie viel Nachprüfung und Kontrolle ist sinnvoll?
Was macht einen anderen mit seinen Erzählungen glaubhaft?
Ich führte schon 'mal den Indiostamm in Brasilien an, der nur dann etwas glaubt, wenn es einen lebenden Zeugen gibt, der das Erzählte bestätigen kann.

