14-10-2011, 02:43
@petronius
Die Antwort auf die eigentliche Frage habe ich min. schon 2-mal gegeben, dass du sie nicht erkennst kann ich nichts dafür.
Es müsste hauptsächlich dir bekannt sein, dass die Antwort auf die gestellte Frage sehr wohl nach kreationistischen Kommentare verlangt. Wie sonst kann man ein Bruchteil dessen was Gott ist zu erklären versuchen, wenn nicht durch die sichtbaren Dinge die Gott erschaffen hat und durch die Bibel?
Wenn ich diesen Thread mit „kreationistischen traktaten zumüllst“, wieso knapperst du dann an diesem Müll?
Du verlangst zwar keine Beweise, „aber wenn ein gläubiger behauptet, einen zu haben,“ dann fragst du „natürlich nach“.
Nochmals: „Gläubige Menschen haben es nicht nötig Gott zu beweise, denn sonst wären sie ja nicht gläubig. Es ist also der Atheist der ein Beweis für die Existenz Gottes verlangt und den verlangt er vom gläubigen“.
Ich bin Gläubig und ich brauche mir Gott nicht zu beweisen weil ich 100%ig davon überzeugt bin das Gott existiert. Wenn du mich jetzt fragen solltest: Beweise es mir, dann antworte ich dir: …die Schöpfung, sie ist der Beweis…. Es liegt also an dem Atheist zu beweisen das die Schöpfung nicht das Werk eines großen Geistes sein kann.
Wenn es keine Atheisten geben würde, dann wäre die Notwendigkeit eines Beweises nicht gegeben. Wären aber alle Menschen Atheisten, würden sie trotzdem wissen wollen woher sie kommen und wohin sie gehen. Die Streitfrage wäre vielleicht nicht: Gott oder Evolution, aber mit Sicherheit eine andere.
Auch wenn „jede menge gläubige haben nicht das geringste problem damit, die evolution als fakt anzuerkennen (und sie z.b. als art und weise der permanenten schöpfung anzusehen)“ heißt noch lange nicht, dass die Evoluzion eine Tatsache ist, dass zeigt eher, dass diese sogenannte Gläubige keine Gottgläubige sind sonder Evolutionsgläubige und Evolution steht nun mal im Gegensatz zu Gottesschöpfung!
Petronius, du armseliger Verdreher der Worte! Hast du das so nötig?
Mein Zitat: „…paralleldazu versucht der Evolutionist den Menschen klar zu machen: Wir brauchen
keinen Gott“
Dein Zitat: „ein evolutionsbiologe sagt sicher nicht "Wir brauchen keinen Gott",…“
„eine naturwisenschaftliche theorie ist das beste und zuverlässigste, was die naturwissenschaft zu leisten imstande ist. und gerade die et ist durch den realen befung außerordentlich stark erhärtet“
Aber sicher, die Naturwissenschaft hat vieles geleistet und zum Teil auch die Aussagen der Bibel bestätigt. Aber wir wollen nicht vergessen das die Naturwissenschaft nur die Dinge beweisen kann die mit ihrem Messgeräte messbar sind. Dadurch sind einige der Naturwissenschaftler zu der Erkenntnis gekommen, dass das Universum einen Konstrukteur gehabt haben muss.
„Der Biologe Richard Dawkins ist der Meinung, hinter dem Universum stehe kein Plan, keine Absicht, kein Gut oder Böse, sondern nichts als „blinde, erbarmungslose Gleichgültigkeit“. Viele teilen seine Meinung.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch ein Bericht, der vor einigen Jahren in der New Yorker Zeitschrift Journal-American erschien. Darin hieß es u. a.: „Jahrelang glaubte man im allgemeinen, daß Wissenschaftler Atheisten seien. Doch heute, . . . wo die Wissenschaft fast zu einem Lebensstil geworden ist, gilt diese Theorie nicht mehr. Diese Woche wurden acht namhafte Wissenschaftler unseres Landes vom New Yorker Journal-American gebeten, zu der Frage: ,Glauben Wissenschaftler an Gott?‘ Stellung zu nehmen. Aus ihren Antworten geht e i n Gedanke ganz deutlich hervor: Eine göttliche Macht, auf die der Mensch keinen Einfluß hat, hat das Universum gebildet. Die meisten dieser Wissenschaftler haben ihre Ansicht über dieses Thema schon vor Jahren geäußert. Keiner hat sich inzwischen veranlaßt gesehen, seine Meinung zu ändern.“
Der Raketenkonstrukteur Wernher von Braun, einer der erwähnten acht Wissenschaftler, antwortete: „Warum ich an Gott glaube? Ganz einfach gesagt, hauptsächlich deshalb, weil etwas, was so gut geordnet und so vollkommen gemacht ist wie unsere Erde und das Universum, einen Schöpfer, einen hervorragenden Konstrukteur, haben muß. Etwas, was so gut geordnet, so vollkommen, so genau ausgewogen und so erhaben ist wie diese Schöpfung, kann nur von einem Gott ausgedacht worden sein. Es muß einen Schöpfer geben; eine andere Möglichkeit gibt es nicht.“
Ein anderer der acht Wissenschaftler, Dr. R. William Swann, eine Kapazität auf dem Gebiet der kosmischen Strahlung, äußerte sich in ähnlichem Sinne. Er sagte: „Der Wissenschaftler ist geneigt, Tatsachen von Mutmaßungen zu unterscheiden. Wenn ich das Universum als Ganzes betrachte, komme ich um die Tatsache nicht herum, daß es einen intelligenten Schöpfer haben muß. Damit meine ich, daß das Universum die Wechselbeziehung zwischen Funktion und richtiger Planung im großen aufweist, die der Ingenieur bei seinen Konstruktionen im kleinen zu erreichen sucht.“
Der bekannte amerikanische Mathematiker Dr. Warren Weaver erklärte einmal in einer bekannten Monatsschrift: „Jede wissenschaftliche Entdeckung ist eine neue Offenbarung der Ordnung, nach der Gott sein Universum geschaffen hat. Gottes Würde und Macht wachsen durch offenkundige Beweise seiner Vernunft und Ordnung.“
Als weiteres Beispiel könnte das Zeugnis Sir Isaac Newtons angeführt werden, der als „der größte Wissenschaftler, der je gelebt hat“, bezeichnet wird. In einer kürzlich veröffentlichten Biographie heißt es: „Newton erforschte die Natur fast ausschließlich, um Gott kennenzulernen, . . . und widmete sich der Wissenschaft, um zu erfahren, was sie den Menschen über Gott zu sagen hat.“ Alle diese Zeugnisse, denen noch Tausende weitere hinzugefügt werden könnten, stimmen mit den inspirierten Worten des Apostels Paulus überein: „Denn seine [Gottes] unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie [Menschen, die durch ihre Worte oder ihre Taten das Dasein Gottes leugnen] unentschuldbar sind“ (Röm. 1:20).“ (Wachtturm 1977)
„ihr kreationisten könnt noch nicht einmal ansatzweise eine alternative hypothese vorlegen“
Wir haben die Bibel, da steht alles was ein Kreationist wissen sollte, will, muss und ich bin mir sicher, dass ein Kreationist vor weniger Rätseln steht, für die er eine plausible Erklärung finden muss, als ein eingefleischter Evolutionist.“
„bring fakten und argumente!“
Wie viele noch?
„Fakt ist, das die ET eine Lüge ist“
„fakt ist, daß du lügst, wenn du so etwas sagst“
Also bitte, hab ich etwa behauptet das die ET eine Tatsache ist? Du und die meisten der Evolutionisten lügen! Wieso haben sie ja über Jahrzehnte die Menschheit mit Fälschungen betrogen, wieso sind sie sich nicht alle einig, wieso schwindeln sie und wieso haben sie es nötig wen es doch erwiesen ist das die ET ein Fakt ist???
Die Antwort auf die eigentliche Frage habe ich min. schon 2-mal gegeben, dass du sie nicht erkennst kann ich nichts dafür.
Es müsste hauptsächlich dir bekannt sein, dass die Antwort auf die gestellte Frage sehr wohl nach kreationistischen Kommentare verlangt. Wie sonst kann man ein Bruchteil dessen was Gott ist zu erklären versuchen, wenn nicht durch die sichtbaren Dinge die Gott erschaffen hat und durch die Bibel?
Wenn ich diesen Thread mit „kreationistischen traktaten zumüllst“, wieso knapperst du dann an diesem Müll?
Du verlangst zwar keine Beweise, „aber wenn ein gläubiger behauptet, einen zu haben,“ dann fragst du „natürlich nach“.
Nochmals: „Gläubige Menschen haben es nicht nötig Gott zu beweise, denn sonst wären sie ja nicht gläubig. Es ist also der Atheist der ein Beweis für die Existenz Gottes verlangt und den verlangt er vom gläubigen“.
Ich bin Gläubig und ich brauche mir Gott nicht zu beweisen weil ich 100%ig davon überzeugt bin das Gott existiert. Wenn du mich jetzt fragen solltest: Beweise es mir, dann antworte ich dir: …die Schöpfung, sie ist der Beweis…. Es liegt also an dem Atheist zu beweisen das die Schöpfung nicht das Werk eines großen Geistes sein kann.
Wenn es keine Atheisten geben würde, dann wäre die Notwendigkeit eines Beweises nicht gegeben. Wären aber alle Menschen Atheisten, würden sie trotzdem wissen wollen woher sie kommen und wohin sie gehen. Die Streitfrage wäre vielleicht nicht: Gott oder Evolution, aber mit Sicherheit eine andere.
Auch wenn „jede menge gläubige haben nicht das geringste problem damit, die evolution als fakt anzuerkennen (und sie z.b. als art und weise der permanenten schöpfung anzusehen)“ heißt noch lange nicht, dass die Evoluzion eine Tatsache ist, dass zeigt eher, dass diese sogenannte Gläubige keine Gottgläubige sind sonder Evolutionsgläubige und Evolution steht nun mal im Gegensatz zu Gottesschöpfung!
Petronius, du armseliger Verdreher der Worte! Hast du das so nötig?
Mein Zitat: „…paralleldazu versucht der Evolutionist den Menschen klar zu machen: Wir brauchen
keinen Gott“
Dein Zitat: „ein evolutionsbiologe sagt sicher nicht "Wir brauchen keinen Gott",…“
„eine naturwisenschaftliche theorie ist das beste und zuverlässigste, was die naturwissenschaft zu leisten imstande ist. und gerade die et ist durch den realen befung außerordentlich stark erhärtet“
Aber sicher, die Naturwissenschaft hat vieles geleistet und zum Teil auch die Aussagen der Bibel bestätigt. Aber wir wollen nicht vergessen das die Naturwissenschaft nur die Dinge beweisen kann die mit ihrem Messgeräte messbar sind. Dadurch sind einige der Naturwissenschaftler zu der Erkenntnis gekommen, dass das Universum einen Konstrukteur gehabt haben muss.
„Der Biologe Richard Dawkins ist der Meinung, hinter dem Universum stehe kein Plan, keine Absicht, kein Gut oder Böse, sondern nichts als „blinde, erbarmungslose Gleichgültigkeit“. Viele teilen seine Meinung.
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch ein Bericht, der vor einigen Jahren in der New Yorker Zeitschrift Journal-American erschien. Darin hieß es u. a.: „Jahrelang glaubte man im allgemeinen, daß Wissenschaftler Atheisten seien. Doch heute, . . . wo die Wissenschaft fast zu einem Lebensstil geworden ist, gilt diese Theorie nicht mehr. Diese Woche wurden acht namhafte Wissenschaftler unseres Landes vom New Yorker Journal-American gebeten, zu der Frage: ,Glauben Wissenschaftler an Gott?‘ Stellung zu nehmen. Aus ihren Antworten geht e i n Gedanke ganz deutlich hervor: Eine göttliche Macht, auf die der Mensch keinen Einfluß hat, hat das Universum gebildet. Die meisten dieser Wissenschaftler haben ihre Ansicht über dieses Thema schon vor Jahren geäußert. Keiner hat sich inzwischen veranlaßt gesehen, seine Meinung zu ändern.“
Der Raketenkonstrukteur Wernher von Braun, einer der erwähnten acht Wissenschaftler, antwortete: „Warum ich an Gott glaube? Ganz einfach gesagt, hauptsächlich deshalb, weil etwas, was so gut geordnet und so vollkommen gemacht ist wie unsere Erde und das Universum, einen Schöpfer, einen hervorragenden Konstrukteur, haben muß. Etwas, was so gut geordnet, so vollkommen, so genau ausgewogen und so erhaben ist wie diese Schöpfung, kann nur von einem Gott ausgedacht worden sein. Es muß einen Schöpfer geben; eine andere Möglichkeit gibt es nicht.“
Ein anderer der acht Wissenschaftler, Dr. R. William Swann, eine Kapazität auf dem Gebiet der kosmischen Strahlung, äußerte sich in ähnlichem Sinne. Er sagte: „Der Wissenschaftler ist geneigt, Tatsachen von Mutmaßungen zu unterscheiden. Wenn ich das Universum als Ganzes betrachte, komme ich um die Tatsache nicht herum, daß es einen intelligenten Schöpfer haben muß. Damit meine ich, daß das Universum die Wechselbeziehung zwischen Funktion und richtiger Planung im großen aufweist, die der Ingenieur bei seinen Konstruktionen im kleinen zu erreichen sucht.“
Der bekannte amerikanische Mathematiker Dr. Warren Weaver erklärte einmal in einer bekannten Monatsschrift: „Jede wissenschaftliche Entdeckung ist eine neue Offenbarung der Ordnung, nach der Gott sein Universum geschaffen hat. Gottes Würde und Macht wachsen durch offenkundige Beweise seiner Vernunft und Ordnung.“
Als weiteres Beispiel könnte das Zeugnis Sir Isaac Newtons angeführt werden, der als „der größte Wissenschaftler, der je gelebt hat“, bezeichnet wird. In einer kürzlich veröffentlichten Biographie heißt es: „Newton erforschte die Natur fast ausschließlich, um Gott kennenzulernen, . . . und widmete sich der Wissenschaft, um zu erfahren, was sie den Menschen über Gott zu sagen hat.“ Alle diese Zeugnisse, denen noch Tausende weitere hinzugefügt werden könnten, stimmen mit den inspirierten Worten des Apostels Paulus überein: „Denn seine [Gottes] unsichtbaren Eigenschaften werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie [Menschen, die durch ihre Worte oder ihre Taten das Dasein Gottes leugnen] unentschuldbar sind“ (Röm. 1:20).“ (Wachtturm 1977)
„ihr kreationisten könnt noch nicht einmal ansatzweise eine alternative hypothese vorlegen“
Wir haben die Bibel, da steht alles was ein Kreationist wissen sollte, will, muss und ich bin mir sicher, dass ein Kreationist vor weniger Rätseln steht, für die er eine plausible Erklärung finden muss, als ein eingefleischter Evolutionist.“
„bring fakten und argumente!“
Wie viele noch?
„Fakt ist, das die ET eine Lüge ist“
„fakt ist, daß du lügst, wenn du so etwas sagst“
Also bitte, hab ich etwa behauptet das die ET eine Tatsache ist? Du und die meisten der Evolutionisten lügen! Wieso haben sie ja über Jahrzehnte die Menschheit mit Fälschungen betrogen, wieso sind sie sich nicht alle einig, wieso schwindeln sie und wieso haben sie es nötig wen es doch erwiesen ist das die ET ein Fakt ist???