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Landpachtung in Entwicklungsländern
#16
(15-08-2011, 12:46)Rao schrieb: Solange es sich bei diesen Bauern um einheimische Pächter handelt, die für ihre Arbeit einen (ortsgemäß?) gerechten Lohn erhalten und vom Auftraggeber auch die benötigten Arbeitsmittel (Maschinen, Bewässerung, geeignetes Saatgut etc.) gestellt bekommen, so daß sie vernünftige Arbeit leisten und sich und die Ihren davon ernähren können, ist da nichts dagegen zu sagen

nur scheint das im allgemeinen nicht der fall zu sein

zumindest kenne ich keine beispiele dafür, aber viele für eben die skrupellose ausbeutung von mensch wie nicht selten land und umwelt

nein, ist nicht akzeptabel

worauf es ankäme, wäre die selbstermächtigung der landbewohner, eben jene effiziente landwirtschaft selber zu betreiben und damit dann auch den mehrwert selber zu lukrieren, anstatt daß dieser ins ausland abfließt. also schulung, bildung per se, investitionshilfen. und nicht von oben herab per dekret, sondern in einem prozeß der kommunikation auf augenhöhe und beteiligung aller

einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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RE: Landpachtung in Entwicklungsländern - von petronius - 26-08-2011, 19:54
RE: Landpachtung in Entwicklungsländern - von Theodora - 24-08-2011, 09:01
RE: Landpachtung in Entwicklungsländern - von indymaya - 24-08-2011, 18:21
RE: Landpachtung in Entwicklungsländern - von indymaya - 26-08-2011, 19:02

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