11-07-2011, 15:13
Hier, lieber Ekkard, Dein Satz genau 1:1 kopiert:
Da ist das "andersartige Lesen" also einfach nur falsch.
Und: Dem vernünftig denkenden Menshen erschliesst sich recht schnell das die Welt der Materie "wandelbar" ist. Oder, etwas wenige mystisch ausgedrückt: Was wissen wir denn schon von den Gesetzen die diese materielle Welt geformt haben? Mehr als Sokrates vielleicht - aber ist dieses "Mehr" schon der Weisheit letzter Schluss? Wohl eher nicht.... Also können wir keine "Regeln" aufstellen die mehr als nur einen temporären Charakter haben - in keiner Wissenschaft.
Unsere "Regeln" oder Konzepte taugen nur solange - bis sie durch bessere Konzepte widerlegt sind. Das Konzept "die Erde muss eine Scheibe sein" hat eine ganze Zeit lang zufridenstellend funktioniert - bis durch Beobachtung und Analyse aufgefallen ist, dass das eigentlich nicht so sein kann. Und man überlege sich an dem Beispiel mal wie schwer es für die Menschen in der Antike gewesen sein muss, sich vom Gedanken der "Scheibenwelt" zu verabschieden - die Logik sagt doch dem Menschen dass er "auf der anderen Seite von der Kugel `runterfallen muss"....
Obwohl mir bei dem von mir geposteten Cu/Au-Beispiel die heutige physikalische Sachlage schon klar ist - ich kann nicht davon ausgehen dass diese Sachlage für alle Zeiten unverändert sein müsste. Wieso auch - 40 kmh Reisegeschwindigkeit hätte nach der Meinung von Ärzten im Jahre 1835 zu "gehirnerweichung" führen müssen. Die ersten Eisenbahreisenden zwischen Nürnberg und Fürth hatten aber in Fürth kein Matschehirn... Wenige Jahre später waren Reisegeschwindigkeiten von 60 bis 80 km/h schon normal - heute reist man im ShinKanSen mit 450 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit... Ne Zeitlang hiess es das man die Schallmauer nicht durchbrechen kann - und heute heisst es man könne die Lichtmauer nicht durchbrechen - unmöglich, geht nicht.....
Das was wir als "geht nicht" definieren - ist als erfahrungsgemäss nur temporär ein "geht nicht", aber niemals universal!
Da ist das "andersartige Lesen" also einfach nur falsch.
Und: Dem vernünftig denkenden Menshen erschliesst sich recht schnell das die Welt der Materie "wandelbar" ist. Oder, etwas wenige mystisch ausgedrückt: Was wissen wir denn schon von den Gesetzen die diese materielle Welt geformt haben? Mehr als Sokrates vielleicht - aber ist dieses "Mehr" schon der Weisheit letzter Schluss? Wohl eher nicht.... Also können wir keine "Regeln" aufstellen die mehr als nur einen temporären Charakter haben - in keiner Wissenschaft.
Unsere "Regeln" oder Konzepte taugen nur solange - bis sie durch bessere Konzepte widerlegt sind. Das Konzept "die Erde muss eine Scheibe sein" hat eine ganze Zeit lang zufridenstellend funktioniert - bis durch Beobachtung und Analyse aufgefallen ist, dass das eigentlich nicht so sein kann. Und man überlege sich an dem Beispiel mal wie schwer es für die Menschen in der Antike gewesen sein muss, sich vom Gedanken der "Scheibenwelt" zu verabschieden - die Logik sagt doch dem Menschen dass er "auf der anderen Seite von der Kugel `runterfallen muss"....
Obwohl mir bei dem von mir geposteten Cu/Au-Beispiel die heutige physikalische Sachlage schon klar ist - ich kann nicht davon ausgehen dass diese Sachlage für alle Zeiten unverändert sein müsste. Wieso auch - 40 kmh Reisegeschwindigkeit hätte nach der Meinung von Ärzten im Jahre 1835 zu "gehirnerweichung" führen müssen. Die ersten Eisenbahreisenden zwischen Nürnberg und Fürth hatten aber in Fürth kein Matschehirn... Wenige Jahre später waren Reisegeschwindigkeiten von 60 bis 80 km/h schon normal - heute reist man im ShinKanSen mit 450 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit... Ne Zeitlang hiess es das man die Schallmauer nicht durchbrechen kann - und heute heisst es man könne die Lichtmauer nicht durchbrechen - unmöglich, geht nicht.....
Das was wir als "geht nicht" definieren - ist als erfahrungsgemäss nur temporär ein "geht nicht", aber niemals universal!