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Staatsgelder für Grundrente oder (oder: und) Bildung?
#31
Beitrag # 9
(10-01-2020, 00:06)Sinai schrieb: Hallo 'Adamea'
Deine Argumente sind teils wahr, teils aber Schwärmerei

( . . . )

Aber vielleicht hast Du eine Idee wie so ein Sozialgesetz aussehen könnte ?

Vielleicht kannst Du das kurz zusammenschreiben - nicht zu lange, vielleicht zwei Seiten A4 und in einem Dutzend Punkte zusammengefaßt



(21-01-2020, 10:48)Adamea schrieb: Einiges ist unkorrigiert.

Hallo Sinai,
hier die sehr stark gekürze aber doch lange Antwort zu deinem Eintrag von Seite 1. Sorry, hat etwas lange gedauert. ( . . . )

Sorry, es sind fast 3.



Hallo 'Adamea'
Auch wenn es drei Seiten sind, wird das die Moderatoren hoffentlich nicht stören - aber ich fragte Dich um einen Entwurf oder eine Skizze von einem Gesetzestext

Was Du hier lang und ausführlich geschrieben hast, ist wieder nur ein Gejammer

Schreib doch klare Normen:

§ 1 Wieviel soll jeder mindestens bekommen,
§ 2 Wie soll verhindert werden daß das durch sofortige Erhöhungen des Mietniveaus genommen wird,
§ 3 Wer soll das bezahlen (nicht schwammig schreiben "die Reichen" ohne zu definieren ob du den Zahnarzt an der Ecke oder den Großindustriellen meinst), 


Konkrete Vorschläge und Ideen bitte - daß Du mit der Situation in Deutschland, in Westeuropa, in Osteuropa, in Nordeuropa, in Südeuropa, in Mitteleuropa, in der ganzen EU und außerhalb der EU unzufrieden bist . . . ist kein Entwurf zu einem Sozialgesetz

Der Entwurf eines Sozialgesetzes ist was anderes als seitenlanges hilfloses Gejammer

Zu jammern "die Welt ist so ungerecht" langweilt die Leute - das sagen täglich Millionen Menschen aber das ist doch kein diskutierbarer Gesetzesentwurf, solange man keine konkreten Vorschläge macht
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#32
(22-01-2020, 00:00)Sinai schrieb: ...- aber ich fragte Dich um einen Entwurf oder eine Skizze von einem Gesetzestext ...
... Du ...unzufrieden bist . . . ist kein Entwurf zu einem Sozialgesetz
... Der Entwurf eines Sozialgesetzes ist was anderes als seitenlanges hilfloses Gejammer

Du verlangst, dass ich Perlen vor die Säue werfe? Warum sollte ich Ideen in perfekten Texten/Entwürfen per Forum geben? Erstes werde ich nicht für die Erstellung von Gesetzentwürfen bezahlt und zweitens kann ich doch keinen Beruf vernichten, den andere Menschen ausüben und dafür bezahlt werden, um sich zu ernähren und umweltschädliche Flugreisen machen zu können. Entwürfe in öffentlichen Foren einzustellen vernichtet ja deren Beruf, weil der Gesetzesgeber plötzlich ohne Geld = kostenlos an seine Entwürfe kommt.
Außerdem sage ich „Nein, danke!“ zu allen Ausbeutern. Ich gebe mein Bestes kostenlos her aber niemals in Perfektion und kostenlos. Ich kann keine Perlen vor die Säue werfen. Ich kann nur Futter vor die Säue werfen.

(22-01-2020, 00:00)Sinai schrieb: Schreib doch klare Normen:
§ 1 Wieviel soll jeder mindestens bekommen,

Hier kann ich nur meine Vermutung mitteilen, die mit Sicherheit häufig genug zutrifft und deshalb ein Orientierungspunkt darstellt.
Vielleicht ist es das Beste, wenn wir einmal auflisten was der Mensch so alles notwendigerweise braucht. Bitte vervollständigt die folgende Liste, da ich im Augenblick nicht alle Angaben allein heraussuchen kann und ich nicht meine eigenen Daten als Berechnungsgrundlage hernehmen will.

Zuvor aber will ich aufzeigen welche Beträge der Mindestlohn ergibt, weil ich heute wieder im Radio (B2) gehört habe, dass die Moderatoren das Mindestlohn-Brutto so dargestellt haben als sei dies das Netto des Mindestlohnes.
Mir ist aufgefallen, dass viele Menschen denken, die 9,30 Euro Mindestlohn bilden den Nettolohn. Das stimmt nicht! Leider sind die Radiosender zu unvernünftig dies unmissverständlich den Bürgern mitzuteilen.
Es ist hier eindeutig eine deutlich bessere AUFKLÄRUNG notwendig!
Von den Radio-Moderatoren (B2) wurden diese 9,30 € so dargestellt als sei dies das Netto. Das stimmt nicht! Das ist m.E. eine Lügenpressemethode. Der Mindestlohn ergibt 1500 Euro BRUTTO nicht Netto!
Öffentliche Medien sollten dazu verpflichtet werden die Dinge klar auszusprechen/nennen, UM kein falsches Denken in der Bevölkerung zu nähren/ermöglichen.

Hier zuerst die Berechnung des Mindestlohnes (ungenau aber nah an der Wahrheit):
Berechnung Mindestlohn 9.30 Euro bei 8 Arbeitsstunde bei 5 Tage/Woche im Monat:
9,30 € mal 8 Std/Tag mal 5 Tage/Wo mal 4,3 Wochen/Monat = 1599,60 € Brutto.
Steuerabzug: Zwei Drittel von 1599,60 € Brutto = 1066,40 NETTO
ERGEBNIS für Arbeitslosengeld/Krankengeld:
60% von 1066,40 Euro netto = 639,84 Euro

Berechnung Mindestlohn 9.30 Euro bei 8 Arbeitsstunde bei 6 Tage/Woche (= Samstag auch 8 Std.) im Monat:
9,30 € mal 8 Std/Tag mal 6 Tage/Wo mal 4,3 Wochen = 1919,52 € Brutto.
Steuerabzug: Zwei Drittel von 1919,52 € Brutto = 1279,68 NETTO
ERGEBNIS für Arbeitslosengeld/Krankengeld:
60% von 1279,68 Euro netto = 767,81 Euro

Nun die Frage: Wie viel Geld braucht der in Deutschland lebende Mensch?
So wie ich das erkenne, braucht ein Bürger mindestens ca. 1500 Euro im Monat. Vor allem, dann wenn er ein Auto braucht, um sein Geld überhaupt verdienen zu können. Da Autos kaputt gehen, muss der Bürger Geld ansparen können, denn dann sind eine größere Summe auf einmal nötig. Da der Mindestlohn nur 1100 bis 1300 Euro NETTO ergibt, hat der für Deutschland arbeitende und in Deutschland lebende Arbeiter nicht genug Geld zum Lebenserhalt. 1 Auto, welches hoffentlich nicht gleich wieder kaputt geht, kostet ab 5.000 Euro. Wie soll der Arbeiter im mindestlohn das Geld ansparen können, wenn der monatliche Verbraucht bereits die Höhe des Nettos erfordern?
Autos und alle notwendig gewordenen Haushaltsgeräte gehen kaputt! = Wahrer FAKT. Das bedeutet, dass zu den laufenden monatlichen Kosten, mit 100% Sicherheit weitere Kosten auf dem Bürger zukommen.

Allgemeingültige grob geschätzte und unterste Unkostenberechnung:
30 mal 10 Euro pro Tag für wertvolles Essen = 300 Euro
(Die Würde des Menschen verlangt nach Produkten die wertvoller sind als Billigprodukte sein können).
Körperpflege, Putz und Waschmittel ca. 30 Euro?
Hygieneartikel, die Männer nicht brauchen, aber Frauen. ??,?? Euro
Medikamente (Rezeptgebühr = 5 Euro). Ich nehme da mal 2x in die Schätzung = 10 Euro
Miete ist mit Sicherheit nicht unter 400 Euro (?) möglich. (= Minimumschätzung)
Telefon (Notwendig gewordener Besitz) ca. ab 50 Euro (?)
GEZ (Gesetz) umgerechnet auf einen Monat 17,50 Euro
Strom (Notwendig gewordenes) ca. 60 Euro.
Geld für Fahrtkosten zur Arbeit sind individuell und richten sich nach Entfernung der benötigen Strecke. Ich schlage da mal 100,00 Euro an (Bei mir war es immer deutlich mehr.)
Nebenkosten, Kanal und Wasser (Notwendiges) ??,?? Euro
Geld für Bekleidung (Kein Stoff hält ewig) ??,?? Euro
Versicherungen (Haftpflicht, Auto, Diverse) ??,?? Euro
Vereinsbeiträge (z.B. VdK. Eine Mitgliedschaft ist unumgänglich und nötig, weil der Staat WARTET bis der Bürger, die Bettelanträge stellt, um das zu bekommen, wofür Gesetze gemacht wurden).

Zwischenberechnung (also OHNE die fehlenden Beträge):
300 + 30 + 10 + 400 + 50 + 17,50 + 60 + 100 = 967,50 Euro Zwischensumme
Hier kann man jetzt schon erkennen, dass der Mindestlohn nicht ausreichen kann, weil ich ja einige der real-existierenden Beträgen noch nicht einmal in dieser Berechnung miteinbezogen habe.
Bereits OHNE die VOLLE SUMME des Ganzen (also mit fehlenden Beträgen) ZEIGT/kündigt sich das schlimmere Ergebnis an!

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile UND auf halben Weg/Rechnung ERKENNT man wo es lang geht: Der Staat geht mathematisch eindeutig bewiesen mit 100% Sicherheit zu diesem ZEIL: ARMUT!!! Das ist Wahrheit!
Zur richtigen Erkenntnis sind also nicht einmal alle DATEN nötig! Die unvollständige Berechnung ist schon klar und eindeutig und weist auf das zu erwartende END-Ergebnis hin.
Die unvollständige Berechnung BEWEIST GENUG! Trotzdem können wir sehr gerne die Rechnung vervollständigen.
Auf was wartet der Gesetzgeber? Auf Gott oder ein Wundermittel?
Es ist also BEWIESEN, dass ein Arbeiter im Mindestlohn in Armut rutscht.
Mindestlohnempfänger bei Arbeitslosigkeit und/oder im Krankheitsfall verschulden sich automatisch schneller.
Durch Berechnung berechtigte Frage:
Benutzt der Staat das Sozialsystem, um die unteren Schichten in dieser Gesellschaft zu enteignen?
Warum fördert der Staat Armut?
Weitere B2-Radiomeldung von vorhin:
Armutsschwelle = 1000 Euro pro Monat.
Zur Überlegung:
Der arbeitslosgewordene Mindestlohnempfänger bekommt höchstens 770 Euro.

(22-01-2020, 00:00)Sinai schrieb: § 2 Wie soll verhindert werden daß das durch sofortige Erhöhungen des Mietniveaus genommen wird,

Wenn Mieten steigen, muss auch der Mindestlohn steigen. Der Mindestlohn muss allein an die Lebensnotwendigkeiten gebunden sein und darf sich an nichts anderes orientieren (wirtschaftliche Parameter o.a.).
Die Besserverdiener sind die Steuerzahler und Erhalter des Systems.
Die Mindestlohnempfänger sind nur die Erhalter des Systems und sie müssen sich dazu auch selbst erhalten können!

(22-01-2020, 00:00)Sinai schrieb: § 3 Wer soll das bezahlen (nicht schwammig schreiben "die Reichen" ohne zu definieren ob du den Zahnarzt an der Ecke oder den Großindustriellen meinst), 

Alle Reichen die ÜBER den zu versteuernden Betrag hinaus verdienen sollen das bezahlen, indem diese Obergrenze abgeschafft wird.
Sollte unser hochgradig vernünftige Vater Staat und Gesetzgeber logische und somit vernünftige Gründe dafür haben, dass er diese Grenze beibehält, so muss ich eine Erklärung erhalten, um hier weiter denken zu können. Leider ist es keinem Menschen möglich logische Ideen zu erhalten, wenn diese schon da sind, aber aus unvernünftigen Gründen nicht aktiviert/realisiert werden.

Warum muss der Reiche keine 1/3 seines Einkommens versteueren? Warum müssen nur jene die wengier Geld bekommen ein Drittel ihres Einkommens dem Staat geben?
Ich will die Gründe erfahren, die der Staat hierzu hat!

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#33
(15-01-2020, 15:00)PAdamea schrieb: Diesen Thread lese ich morgen.
(13-01-2020, 19:26)Teudebrand schrieb: Die Kinder wurden auch in die Welt gesetzt, hier gibt es eine Verantwortung bis in den Tod.

Der Staat braucht den Nachwuchs, das sind die Steuerzahler von Morgen.
Alleinerziehende mit Mindestlohn werden im Stich gelassen. Kommt noch Krankheit oder Arbeitslosigkeit hinzu, kann keiner der Armut entkommen.

Die Gesellschaft braucht neue Steuerzahler, damit jene die Krank werden und gut verdient haben IHRE super 60% von ihren guten Netto bekommen und damit noch gut genug leben können.
Geringverdiener können nicht von 60% vom Netto würdig leben!

Das Sozisalsystem ist unsozial, denn bei gleichem Schicksal, also z.B. Krankeitsfall oder Arbeitslosigkeit, haben die Besserverdiener immer noch ein WÜRDIGES Leben aber die Mindestlohnempfänger NICHT.

60% VOM Netto sind für den einen noch ein würdiger Begtrag und für den anderen ein menschnunwürdiger Betrag.

BEIDE haben der Gesellschaft gedient!
WAS ist der Gesellschaft der Mensch WERT, der die niederen Arbeiten für sie erledigt?
Er wird gesellschaftlich abgelehnt und zum Faulpelz erklärt und neuerdings denkt man daran auch noch seine Organe FREI zur Verfügung zu stellen.
In dieser Gesellschaft herrscht eine MINDER-WERT-IGE Denkweise VOR.

Der Tag hat nur 24 Stunden und jeder hat nur 1 Körper.



Denke Du bist auf dem Holzweg zur voll alimentierten linken Einheitsparteiengesellschaft.

Der Staat braucht keinen Steuerzahlernachwuchs, kommt nichts nach findet eine Gesundschrumpfung statt .... ewiges Wachstum ....ist ein Irrweg ...

Alleinerziehende sind ein Bruchteil der Gesellschaft und es gibt genug Beispiele die dennoch zu Wohlstand gekommen sind.

Jemand der lange und viel in Sozialsysteme einbezahlt hat, muss auch logischerweise einen höheren Anspruch haben als jemand der jahrelang nichts oder nur minimale Beiträge geleistet habt.

niedere Arbeiten die gering beZahlt werden entstehen auch da durch das die Gesellschaft nicht bereit ist, mehr für die erbrachte Leistung zu bezahlen.... da kann sich jeder selbst den Spiegel vorhalten ....

Zusammenfassend ist das für mich der Grund warum jegliche Sozialbeiträge abgeschafft gehören ... dann gibts auch keine Ungerechtigkeiten ... jeder ist für sich selbst verantwortlich ....   jeder hat ein Bestreben voran zu kommen und seine Situation zu verbessern. In einer Vollalimentierten Gesellschaft ist der Anreiz hierfür zu gering....

Menschen die aus Krankheit oder Schicksalsschlägen nicht hinterherkommen und keinen familiären Hintergrund haben,  müssen vom Staat aufgefangen werden.... mit den Steuern beteiligen sich dann auch wirklich alle zu gleichen Teilen.
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#34
(23-01-2020, 19:33)Teudebrand schrieb: Menschen die aus Krankheit oder Schicksalsschlägen nicht hinterherkommen und keinen familiären Hintergrund haben,  müssen vom Staat aufgefangen werden.... mit den Steuern beteiligen sich dann auch wirklich alle zu gleichen Teilen.

Schöne "kriminelle" Welt die du dir da vorstellst.
Gibt gar einige unter den Menschen, die sind nicht freiwillig "blöd" zur Welt gekommen. Psychisch labil, ohne das gewisse Etwas.. IQ zwischen 70 und 80..
....schlechte Leberwerte.. ständig müde, obwohl keiner in der Familie säuft. Mal ein falsches Medikament in zu hoher Dosis erwischt. Alles nur Beispiele............

Solche Menschen tun sich schwer, einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen. Um so mehr, als der Arbeitsmarkt gerade für "Nichtgelernte" besonders hart umkämpft ist.

Und nicht vergessen: In der Not frisst der Mensch auch seinen Nächsten, Da ist mir der ein bisschen ungerechte Sozialstaat um einiges lieber, als ein Dasein zwischen "rechtsradikalen Vollpfosten" unablässig hungrigen Armen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#35
(22-01-2020, 00:00)Sinai schrieb: Beitrag # 9
(10-01-2020, 00:06)Sinai schrieb: Hallo 'Adamea'
Deine Argumente sind teils wahr, teils aber Schwärmerei

( . . . )

Aber vielleicht hast Du eine Idee wie so ein Sozialgesetz aussehen könnte ?

Vielleicht kannst Du das kurz zusammenschreiben - nicht zu lange, vielleicht zwei Seiten A4 und in einem Dutzend Punkte zusammengefaßt



(21-01-2020, 10:48)Adamea schrieb: Einiges ist unkorrigiert.

Hallo Sinai,
hier die sehr stark gekürze aber doch lange Antwort zu deinem Eintrag von Seite 1. Sorry, hat etwas lange gedauert. ( . . . )

Sorry, es sind fast 3.



Hallo 'Adamea'
Auch wenn es drei Seiten sind, wird das die Moderatoren hoffentlich nicht stören - aber ich fragte Dich um einen Entwurf oder eine Skizze von einem Gesetzestext

Was Du hier lang und ausführlich geschrieben hast, ist wieder nur ein Gejammer

Schreib doch klare Normen:

§ 1 Wieviel soll jeder mindestens bekommen,
§ 2 Wie soll verhindert werden daß das durch sofortige Erhöhungen des Mietniveaus genommen wird,
§ 3 Wer soll das bezahlen (nicht schwammig schreiben "die Reichen" ohne zu definieren ob du den Zahnarzt an der Ecke oder den Großindustriellen meinst), 


Konkrete Vorschläge und Ideen bitte - daß Du mit der Situation in Deutschland, in Westeuropa, in Osteuropa, in Nordeuropa, in Südeuropa, in Mitteleuropa, in der ganzen EU und außerhalb der EU unzufrieden bist . . . ist kein Entwurf zu einem Sozialgesetz

Der Entwurf eines Sozialgesetzes ist was anderes als seitenlanges hilfloses Gejammer

Zu jammern "die Welt ist so ungerecht" langweilt die Leute - das sagen täglich Millionen Menschen aber das ist doch kein diskutierbarer Gesetzesentwurf, solange man keine konkreten Vorschläge macht



(23-01-2020, 14:07)Adamea schrieb: Du verlangst, dass ich Perlen vor die Säue werfe? Warum sollte ich Ideen in perfekten Texten/Entwürfen per Forum geben?


Hallo 'Adamea'
Jetzt wirst Du aber beleidigend. Hier ist Dir offenbar der Gaul durchgegangen . . .  Icon_cheesygrin

Abgesehen davon erwartet niemand von Dir einen perfekten Gesetzesentwurf. Weder vom Inhalt noch von der Länge
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#36
(22-01-2020, 00:00)Sinai schrieb: Beitrag # 9
(10-01-2020, 00:06)Sinai schrieb: Schreib doch klare Normen:

§ 1 Wieviel soll jeder mindestens bekommen,
§ 2 Wie soll verhindert werden daß das durch sofortige Erhöhungen des Mietniveaus genommen wird,


(23-01-2020, 14:07)Adamea schrieb: Wenn Mieten steigen, muss auch der Mindestlohn steigen.


Hallo 'Adamea'
Deine reflexartige Antwort hättest Du Dir sparen können - das ist ja ohnehin klar. Wenn Mieten steigen, muß auch der Mindestlohn steigen.

Ich wollte aber ein ganz anderes Problem aufzeigen: Wenn der Lohn steigt, reiben sich die Vermieter die Hände und erhöhen die Miete !

Diesen Punkt solltest Du in Deinem Grobentwurf zu einem Sozialgesetz berücksichtigen
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#37
(23-01-2020, 19:33)Teudebrand schrieb: . . . ist das für mich der Grund warum jegliche Sozialbeiträge abgeschafft gehören ... dann gibts auch keine Ungerechtigkeiten ... jeder ist für sich selbst verantwortlich ....  


Hallo 'Teudebrand'
In diesem Punkt vertrittst Du die klassische Position des Liberalismus wie er ab 1830 in Großbritannien von dem 'Manchesterliberalen' politisch vertreten wurde; 1848 waren es Studenten an deutschen Universitäten, die den Gedanken aufgriffen und verfochten

Doch diese liberale Euphorie wurde durch mehrere schwere Wirtschaftskrisen getrübt:
1873 Börsenkrach (von Wien ausgehend)
1929 Börsenkrach (von New York ausgehend)

Außerhalb von den Elfenbeintürmen in manchen Universitäten wird das liberale Paradigma nicht mehr favorisiert
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#38
(23-01-2020, 22:53)Sinai schrieb: ... Ich wollte aber ein ganz anderes Problem aufzeigen: Wenn der Lohn steigt, reiben sich die Vermieter die Hände und erhöhen die Miete ! ...

Das kann der Gesetzgeber ganz einfach verbieten. 1. hat er die Macht und 2. kann der Gesetzgeber alles nach Prozentanteil bestimmen.

Da jeder Arbeiter wohnen muss, aber eben viele nur Mindestlohn bekommen, kann der Gesetzgeber per Gesetz festlegen, dass die Vermieter dem Mieter nur einen bestimmten %-Satz vom Einkommen an Miete in Rechnung stellen dürfen.

Da dies zur Folge hat, dass Vermieter nur an Reiche vermieten wollen würden, muss ein weiterer %-Satz Gesetz werden.
ALLE die Wohnraum vermieten, müssen einen %-Anteil ihrer Wohnungen an Mindestlohnempfänger vermieten.

So ist es doch auch bei Firmen, die Behinderte einstellen müssen. Nur dass es keinem Vermieter ermöglicht wird einen "Freibriefe" zu kaufen/erwerben.
Absolut alle Vermieter sind gesetzlich und bedingunngslos daran gebunden, dass ein bestimmter %-Anteil der Wohnungen den Mindestlohnempfänger zur Verfügung gestellt werden MUSS und diese nur den staatlich festgesetzten %-Anteil ihres Einkommens bezahlen müssen.

Ich denke, dass es fähige Menchen gibt, die sich beruflich damit beschäftigen und dies herausfinden/berechnen können. Desweiteren können diese intelligenten Menschen sicherlich auch die zulässige Höhe der Miete ermitteln.

Beispiel anhand von Sprittkosten, welches ebenso bei den Mieten zutrifft und eigendlich bekannt ist:
Bei gleicher Fahrstrecke zur Arbiet bezahlen sowohl der Besserverdiener, wie auch der Mindestlohnempfänger den gleichen Preis.
Da der MindestLohnEmpfänger weniger Einkommen zur Verfügung hat, bezahlt der MLE einen höheren %-Anteil dafür, um auf die Arbeit zu kommen.
Ungerechtigkeit:
Der der weniger hat, muss mehr bezahlen als der der mehr hat. = Unlogisch und unvernünftig und darum ungerecht.
Das Einkommen IST eine Berechnungsgrundlage.
Das Einkommen ist eine Grundlage für alle Berechnungen.
Der Staat muss nur die entsprechende Gesetze erlassen.
Über das Finanzam ist alles ersichtlich. Auch der Vermieter muss Angaben machen.
Der Vermieter muss eine Bilanz erstellen. In dieser Bilanz können die Mieter aufgelistet werden.
Es gibt wunderbare System, aber sie WIRKEN nur dann, wenn sie angewendet werden.

Letzten Endes muss jeder Arbeiter einen Prozentanteil für die im Eintrag von gestern aufgezählten Dinge Geld ausgeben. Dieser Prozentanteil muss gesetzlich festgesetz werden, diese Festlegung muss nur ständig aktualisiert werden. = Zeitfaktor kommt hinzu.
Dann bekommt der Vermieter die Mietkosten per Gesetz vorgeschrieben und muss sich an dem "%-Anteil-Gesetz" halten.

Zuwiderhandlung werden mit hochen Strafgeldern oder Zuchthaus bestraft. Zudem müssen sie vorweisen, ob sie in der Lage sind einfache mathematische Rechnungen zu lösen und werden zu einem Rechungstest eingeladen. Mutwillige Unmündigkeit kann der Staat nicht dulden, denn jeder Bürger, also auch der Vermieter, ist dazu verpflichtet sich seines eigenen Verstandes zu bedienen und die kinderleichte Logik zu verstehen, hinzunehmen und anzuwenden und darf diese nicht ablehen. Der Vernunft zuwiderhandeln ist demzufolge strafbar.

Also jeder der Wohnraum vermietet, muss einen %-Anteile an Mindestlohnarbeiter vermieten und die Miete hat wiederum den %-Anteil vom Einkommen.
Alles kann per %-Satz festgelegt werden.
Feinheiten/Details können zudem auch mit dem Faktor "Zeit" ausbalanciert werden. (Mietdauer)

So manche Münder werden ggf von einer Diktatur reden, da aber hier reine Logik zugrunde liegt, werden diese Münder sofort schweigen, sowie man ihnen die Logik erklärt hat und sie sie verstanden haben. Das kann zwar lange dauern, aber am Ende ist der Gewinn für alle da.

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#39
(23-01-2020, 22:20)Sinai schrieb:
(23-01-2020, 14:07)Adamea schrieb: Du verlangst, dass ich Perlen vor die Säue werfe? Warum sollte ich Ideen in perfekten Texten/Entwürfen per Forum geben?
Hallo 'Adamea'
Jetzt wirst Du aber beleidigend. Hier ist Dir offenbar der Gaul durchgegangen . . .  Icon_cheesygrin
Abgesehen davon erwartet niemand von Dir einen perfekten Gesetzesentwurf. Weder vom Inhalt noch von der Länge
Liebster Sinai,
sei doch nicht immer gleich so empfindlich zimperlich, das war nicht beleidigend gemeint, sondern ist wahr.
Ich schreibe ich seit 6 Jahren in Foren und ständig wird von mir verlangt, dass ich perfekter Schreiben soll obwohl ich kostenlos bin und meine Zeit opfere. Das steht also in keinem Verhältnis. Ich bin angesichts dieser Tatsache zu keiner ordnentlichen Arbeit verpfichtet.
Außderdem habe ich zu wenig Lebenszeit, um alles zu schreiben, was ich schreiben kann.
Ordnung kostet Zeit.

Liebe Grüße und beruhige dich bitte wieder.

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#40
(23-01-2020, 19:33)Teudebrand schrieb: Jemand der lange und viel in Sozialsysteme einbezahlt hat, muss auch logischerweise einen höheren Anspruch haben als jemand der jahrelang nichts oder nur minimale Beiträge geleistet habt.

Der höheren Anspruch ist ein NACH OBEN. Das ist in Ordnung, ja! Darum geht es aber nicht!
Es geht darum, dass NACH UNTEN ein Sicherheitsbestand gegeben sein muss. Eine GRENZE die nicht tiefer sein darf, weil das Leben SEINEN Mindestbestand hat und dieser gesicherte sein muss.

(23-01-2020, 19:33)Teudebrand schrieb: niedere Arbeiten die gering beZahlt werden entstehen auch da durch das die Gesellschaft nicht bereit ist, mehr für die erbrachte Leistung zu bezahlen.... da kann sich jeder selbst den Spiegel vorhalten ....

Sie entstehen auch durch dem, mit was ein Betrieb sein Geld verdient.
Viele Betriebe werden niemals gerechte Löhne bezahlen können. Denn das würde das Ende einer Branche/Handwerk bedeuten.
Dann gibt es nur noch singulare Betriebe, also Einmannbetriebe und diese Menschen müssen fast rund um die Uhr arbeiten, um sich zu ernähren und sie dürfen sich nie Urlaub erlauben und ein paar Wochen das Geschäft zu schließen.

Niedere Löhne haben nicht nur den Grund, dass die Menschen nicht bereit sind die erbrachte Leistung zu bezahlen.
Oft steht die erbrachte Leistung (Zeit und Fähigkeit) nicht zum Materialwert. Mache dir mal Gedanken über den Beruf des Floristen.


(23-01-2020, 19:33)Teudebrand schrieb: Zusammenfassend ist das für mich der Grund warum jegliche Sozialbeiträge abgeschafft gehören ... dann gibts auch keine Ungerechtigkeiten ... jeder ist für sich selbst verantwortlich ....   jeder hat ein Bestreben voran zu kommen und seine Situation zu verbessern. In einer Vollalimentierten Gesellschaft ist der Anreiz hierfür zu gering....

Menschen die aus Krankheit oder Schicksalsschlägen nicht hinterherkommen und keinen familiären Hintergrund haben,  müssen vom Staat aufgefangen werden.... mit den Steuern beteiligen sich dann auch wirklich alle zu gleichen Teilen.

Alle zu gleichen Teilen Steuern bezahlen...: Du meinst wahrscheinlich die Grenze abschaffen. Wenn die Höchstgrenze des zu versteuernden Einkommens weg ist, ist Geld für die Schicksalgeschlagenen da.
Ja.
Alle Sozialbeiträge abzuschaffen bedeutet, dass es auch keine Zahlungen wie H4 oder Wohngeld u.a. mehr gibt und alles über die Steuern bezahlt wird. Ich denke, dass dies möglich ist aber dennoch alles sehr gut überlegt sein muss.

Was man nie vergessen darf, ist, dass Bestreben nicht immer erfolgreich ist.
Der Mensch kann nicht alle seine Situationen allein verbesseren.

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#41
(24-01-2020, 15:01)Adamea schrieb:
(23-01-2020, 22:20)Sinai schrieb:
(23-01-2020, 14:07)Adamea schrieb: Du verlangst, dass ich Perlen vor die Säue werfe? Warum sollte ich Ideen in perfekten Texten/Entwürfen per Forum geben?
Hallo 'Adamea'
Jetzt wirst Du aber beleidigend. Hier ist Dir offenbar der Gaul durchgegangen . . .  Icon_cheesygrin
. . . das war nicht beleidigend gemeint, sondern ist wahr.

Aha - du bekräftigst deine beleidigende Äußerung noch

Wenn du meinst, daß die vielen Leser im Forum deine Ergüsse nicht wert seien, wozu schreibst du dann überhaupt ??

(24-01-2020, 14:49)Adamea schrieb: Da jeder Arbeiter wohnen muss, aber eben viele nur Mindestlohn bekommen, kann der Gesetzgeber per Gesetz festlegen, dass die Vermieter dem Mieter nur einen bestimmten %-Satz vom Einkommen an Miete in Rechnung stellen dürfen.

Da dies zur Folge hat, dass Vermieter nur an Reiche vermieten wollen würden, muss ein weiterer %-Satz Gesetz werden.
ALLE die Wohnraum vermieten, müssen einen %-Anteil ihrer Wohnungen an Mindestlohnempfänger vermieten.


Das wäre eine sehr edle Lösung, aber glaubst Du im Ernst, daß die erforderliche Mehrheit zustande käme und daß die EU (Europäischer Gerichtshof) da mitspielt ?

Das Gegenteil ist doch der Fall! Das Mietniveau bei den neuen Mietverträgen explodiert

(24-01-2020, 15:31)Adamea schrieb: Niedere Löhne . . .
. . . Beruf des Floristen

Es gibt leider viele absteigende bzw schlechtbezahlte Berufe: Floristin, Buchbinder, Schriftsetzer, Stewardess (der damalige Traumberuf ist heute extrem schlecht bezahlt, unmögliche Dienstzeiten, müssen neuerdings nach dem Flug Putzfrau spielen und das WC im Flugzeug putzen) und vieles mehr

Aber auch viele Sportlehrer von einstigen Modesportarten die aus der Mode kommen

Wer Sportlehrer in einer modischen Sportart wird, soll sich klar sein, daß auch dieser Boom in ein paar Jahren vorbei ist und kein Mensch mehr diesen Sport erlernen will.

Das was Du schreibst, ist zwar leider wahr - aber interessanter wären Deine Vorschläge wie man den Betroffenen helfen kann

Das was Du schreibst, ist alles sehr edel und verständlich - aber es stellt sich die Frage der Durchführbarkeit, die Frage des Wählerwillens
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#42
(24-01-2020, 17:19)Sinai schrieb: ...- aber es stellt sich die Frage der Durchführbarkeit, die Frage des Wählerwillens
Ja. Ich denke da muss zuvor eine Art neue Aufklärung stattfinden.

Im Grunde ist es doch auch im Sinn eines jeden Besserverdieners, dass jede Arbeit zu einem einkommen führt, dass zum Leben ausreicht. Denn wenn dies nicht der Fall ist (so wie es derzeit ist), bezahlen die Besserverdiener, mit ihren Steuergeldern, nicht nur für die Menschen die ohne Arbeit sind, sondern auch für jene mit Arbeit.
Einige (ich wieß nicht wie viele) bekommen ja eine Aufstockung zum Arbeitslohn.
Also bezahlt doch die Sozialkasse Gelder, die im Grunde von den Betreiben bezahlt werden müssten. Wenn Betriebe lieber ihr Geld in Investitionen ihren Betreib stecken, als in Löhne, dann nutzen die Betreibe die Sozialkassen aus.
Der Staat sollte genauer hinsehen, bevor ein Betrieb eine Baugenehmigung bekommt.
Und die Wähle sollten dieses Argument kennen.

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#43
(24-01-2020, 16:31)Sinai schrieb:
(24-01-2020, 14:49)Adamea schrieb: Da jeder Arbeiter wohnen muss, aber eben viele nur Mindestlohn bekommen, kann der Gesetzgeber per Gesetz festlegen, dass die Vermieter dem Mieter nur einen bestimmten %-Satz vom Einkommen an Miete in Rechnung stellen dürfen.
Da dies zur Folge hat, dass Vermieter nur an Reiche vermieten wollen würden, muss ein weiterer %-Satz Gesetz werden.
ALLE die Wohnraum vermieten, müssen einen %-Anteil ihrer Wohnungen an Mindestlohnempfänger vermieten.
Das wäre eine sehr edle Lösung, aber glaubst Du im Ernst, daß die erforderliche Mehrheit zustande käme und daß die EU (Europäischer Gerichtshof) da mitspielt ?
Das Gegenteil ist doch der Fall! Das Mietniveau bei den neuen Mietverträgen explodiert

Dieser Gedanke muss sich erst verbreiten, dann wird es irgendwann so kommen, weil das m.E. einer Logik folgt.

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#44
(24-01-2020, 16:13)Sinai schrieb: Wenn du meinst, daß die vielen Leser im Forum deine Ergüsse nicht wert seien, wozu schreibst du dann überhaupt ??
Ihr seid es auf jeden Fall wert. Aber ich bekomme das Gefühl, dass ihr den Wert nicht erkennt.
Der Bibelspruch sagt m.E. auch aus, dass Säue die Perlen nicht verwerten/verdauen/verarbeiten können. Säue scheißen die Perlen wieder so aus wie sie rein sind und lassen sie liegen. Sie beachten sie nicht, weil ihr System sie nicht verarbeiten kann. Ich erlebe Foren leider nur so.
Also bitte nicht böse sein! Icon_razz Heart

ALLES ist allzeit überall bei jedem und bei allem im WERDEN. = Was nicht ist, kann noch werden.

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#45
(23-01-2020, 22:12)Geobacter schrieb:
(23-01-2020, 19:33)Teudebrand schrieb: Menschen die aus Krankheit oder Schicksalsschlägen nicht hinterherkommen und keinen familiären Hintergrund haben,  müssen vom Staat aufgefangen werden.... mit den Steuern beteiligen sich dann auch wirklich alle zu gleichen Teilen.

Schöne "kriminelle" Welt die du dir da vorstellst.
Gibt gar einige unter den Menschen, die sind nicht freiwillig "blöd" zur Welt gekommen. Psychisch labil, ohne das gewisse Etwas.. IQ zwischen 70 und 80..
....schlechte Leberwerte.. ständig müde, obwohl keiner in der Familie säuft. Mal ein falsches Medikament in zu hoher Dosis erwischt. Alles nur Beispiele............

Solche Menschen tun sich schwer, einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen. Um so mehr, als der Arbeitsmarkt gerade für "Nichtgelernte" besonders hart umkämpft ist.

Und nicht vergessen: In der Not frisst der Mensch auch seinen Nächsten, Da ist mir der ein bisschen ungerechte Sozialstaat um einiges lieber, als ein Dasein zwischen "rechtsradikalen Vollpfosten" unablässig hungrigen Armen.

Deine Gedanken kann ich fast voll unterschreiben, möchte aber etwas anmerken.
In meinem Beispiel werden auch die (in Deinen Augen ) blöden vom Staat unterstützt. 
Ebenso von den Steuergeldern, nicht von den Sozialkassen. 
Den Vorteil muss ich glaub nochmal wiederholen: bei einer Steuerfinanzierung beteiligen sich alle und nicht nur die 12 Millionen die einer geregelten Arbeit nachgehen.

Was ich gar nicht verstehe ist Dein Hinweis auf rechtsradikale ... ich sehe mich mit meiner Einstellung ganz sicher nicht als rechtsradikaler ... wüsste auch nicht was daran rechts sein sollte ...
Daher bitte ich Dich an dieser Stelle um eine Erklärung.
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