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03-11-2025, 15:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-11-2025, 16:20 von Geobacter.)
Freilich braucht der Chef "Kapital", um seinen Mitarbeitern auch dann den vereinbarten Lohn ausbezahlen zu können, wenn es mal "im Geschäft" wenig bis gar nichts zu tun gibt. Das wiederum gleicht der/die MitarbeiterIN damit aus, dass er /sie immer dann, wenn im Geschäft auch mal "viel" los ist ein Mehr an Leistung erbringt, als es der normale Arbeitsvertrag vorsieht.
Im übrigen weiß auch jede Putzfrau / sprich "Reinigungsfachkraft" - bei Antritt ihres Arbeitsverhältnisses mit dem neuen Chef - worauf sie sich einlässt. Sollte sie dann aber mit ihrem Einkommen nicht zufrieden sein, muss sie sich halt um einen besser bezahlten Job kümmern. Nur kostet leider auch Bildung Geld und Anstrengung / Vorausleistung. Ohne Kapital geht da kaum was....
Es gibt dann aber auch noch die Möglichkeit, sich den Lebensunterhalt als sogenannter selbstständiger / als selbstständige DienstleisterIn zu verdienen und was aber auch immer einiges an Sicherheitskapital bedarf, weil man ansonsten immer dann, wenn mal im eigenen Geschäft wenig bis gar nichts läuft, nicht nur überhaupt kein Einkommen bezieht, sondern auch noch für die bei Selbstständigkeit immer anfallenden / laufenden Kosten für die Kredite bei den Lieferanten und Banken, Leasingverträge .. für Mieten, Pachtzins, usw. usf. aufkommen muss.
Ohne "Kapital", überleben heutzutage halt nicht mal mehr Sozialhilfeempfänger....
Tauschhandel bedeutet hingegen, dass wohl niemand gerne seinen guten Besitz gegen faule "Kartoffel", Feuersteine und abgelaufenes Obst eintauschen möchte, wenn sonst nichts anderes fürs Tauschen verfügbar ist.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(02-11-2025, 14:39)exkath schrieb: (02-11-2025, 13:38)Reklov schrieb: Mit der Freiheit, zu reisen und zu konsumieren, ist es allein eben auch nicht getan, ... Man braucht auch Kapital um diese Freiheiten finanzieren zu können.
... Konsum bedeutet oft auch Abhängigkeit und manche Person verwickelt sich z.B. in so nicht eingeplante Folgekosten.
Freiheit im Kopf (im Denken) beginnt schon mal ohne Kapital ...
Innere Zufriedenheit ist unabhängig vom Kapital und sein persönliches Glück findet man nicht im unüberschaubaren Konsum-Angebot!
Heute werden viele Sendungen immer wieder von Werbespots unterbrochen und man könnte fast meinen, dass heute nur noch gilt: > Ich konsumiere, also bin ich.<
Gruß von Reklov
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(03-11-2025, 15:58)Geobacter schrieb: Freilich braucht der Chef "Kapital", um seinen Mitarbeitern auch dann den vereinbarten Lohn ausbezahlen zu können, wenn es mal "im Geschäft" wenig bis gar nichts zu tun gibt. Das wiederum gleicht der/die MitarbeiterIN damit aus, dass er /sie immer dann, wenn im Geschäft auch mal "viel" los ist ein Mehr an Leistung erbringt, als es der normale Arbeitsvertrag vorsieht.
Im übrigen weiß auch jede Putzfrau / sprich "Reinigungsfachkraft" - bei Antritt ihres Arbeitsverhältnisses mit dem neuen Chef - worauf sie sich einlässt. Sollte sie dann aber mit ihrem Einkommen nicht zufrieden sein, muss sie sich halt um einen besser bezahlten Job kümmern. Nur kostet leider auch Bildung Geld und Anstrengung / Vorausleistung. Ohne Kapital geht da kaum was....
Es gibt dann aber auch noch die Möglichkeit, sich den Lebensunterhalt als sogenannter selbstständiger / als selbstständige DienstleisterIn zu verdienen und was aber auch immer einiges an Sicherheitskapital bedarf, weil man ansonsten immer dann, wenn mal im eigenen Geschäft wenig bis gar nichts läuft, nicht nur überhaupt kein Einkommen bezieht, sondern auch noch für die bei Selbstständigkeit immer anfallenden / laufenden Kosten für die Kredite bei den Lieferanten und Banken, Leasingverträge .. für Mieten, Pachtzins, usw. usf. aufkommen muss.
Ohne "Kapital", überleben heutzutage halt nicht mal mehr Sozialhilfeempfänger....
Tauschhandel bedeutet hingegen, dass wohl niemand gerne seinen guten Besitz gegen faule "Kartoffel", Feuersteine und abgelaufenes Obst eintauschen möchte, wenn sonst nichts anderes fürs Tauschen verfügbar ist.
... die meisten Chefs sind nicht in der Lage, ihre Angestellten lange zu bezahlen, wenn es mal nicht gut läuft. Man sieht es ja z.Z. hier in Deutschland, dass selbst große renommierte Firmen, mit langer Tradition, gezwungen sind, Massenentlassungen vorzunehmen, weil sie sonst schnell in rote Zahlen rutschen.
Gruß von Reklov
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03-11-2025, 23:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-11-2025, 23:22 von Sinai.)
(03-11-2025, 22:14)Reklov schrieb: man könnte fast meinen, dass heute nur noch gilt: >Ich konsumiere, also bin ich.<
Gruß von Reklov
Dies kann man leider schon bei Kindern mit ihrem Hang zu teurer Kleidung beobachten. Früher waren Kinder eben Kinder und scherten sich nicht um teure Kleidung
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(03-11-2025, 23:21)Sinai schrieb: (03-11-2025, 22:14)Reklov schrieb: man könnte fast meinen, dass heute nur noch gilt: >Ich konsumiere, also bin ich.<
Gruß von Reklov
Dies kann man leider schon bei Kindern mit ihrem Hang zu teurer Kleidung beobachten. Früher waren Kinder eben Kinder und scherten sich nicht um teure Kleidung
... das siehst du richtig! In meinem Bekanntenkreis gibt es ein 14jähr. Mädchen, das wollte von ihren Eltern, die zu den Normalverdienern gehören, zum Geburtstag pinkfarbene Designer-Sportschuhe (von der Firma mit den 3 Streifen!) für 150 EUR., weil in ihrer Klasse manche der Mädchen auch solche Modelle tragen ...
Gruß von Reklov
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(27-10-2025, 23:18)Ekkard schrieb: Es gibt keine mir bekannte, Wirtschaftsform, die Kapitalansammlungen vermeiden kann. Das einfache Argument, dass Betriebe Anschubfinanzierung brauchen, wurde bisher noch nie widerlegt. Hingegen ist bestens bekannt, was passiert, wenn Betriebe (als Oberbegriff für Werke, Vereine, Institute, Kommunen, Staat) defizitär wirtschaften.
M. E. kann man nur darüber diskutieren, wie man es als Gesellschaft anstellt, dass Gewinne gerecht, insbesondere an Arbeitnehmer (Lohn, Gehalt, Gesundheit, Ausbildung), verteilt werden. Auf die Notwendigkeit einer Kapitalrückführung hatte ich vorher schon hingewiesen.
Klar, das ist alles ein Balanceakt. Deshalb ist es auch unsinnig, einzelne Teilnehmer am System zu verunglimpfen.
... Kapitalismus darf ja nicht allein als Wirtschaftsform betrachtet werden, welche Kapitalansammlungen ermöglicht! -
Der Frühkapitalismus der Gründerzeit zog viele Landarbeiter in die Städte, mit der Aussicht, Geld zu verdienen, ein besseres Leben zu haben. In den Fabriken merkten die unter schlimmsten Verhältnissen schuftenden Arbeiter aber dann schnell, auf was sie sich da eingelassen hatten. Damals waren Familien (in Europa und in den USA) in ärmlichsten Verhältnissen keine Seltenheit, was durch entsprechende Fotos deutlich belegt ist. Das sog. "Stadtproletariat" war aber nur eine Erscheinung, welche der Kapitalismus hervorbrachte.
Unternehmer und Angestellte waren (und sind) dem Zwang, Geld zu erwirtschaften, gleichermaßen ausgeliefert. Die Folgen: Seit Jahrzehnten hat der Kapitalismus immer neue, krank machende Erscheinungen in Gang gebracht!
So weiß z.B. unsere Regierung bis heute nicht, wohin sie denn die vielen Atommüll-Fässer vergraben soll und sucht nun in ganz Deutschland nach geeigneten Stellen. Wie verlautet, kommen dafür aber in unserem Land nur sehr wenige Plätze in Frage. Laut Regierungsstimmen, wird sich die Suche noch auf viele Jahre erstrecken und es wurde gesagt, man müsse da sorgfältig vorgehen, weil ja der Ort, wo man die vielen radioaktiven Fässer verbuddeln möchte, für mindestens 500.000 Jahre absolute Sicherheit gewährleisten muss. - Von den unzähligen Fässern, welche bereits im Atlantik versenkt wurden und von den riesigen, unter freiem Himmel existierenden Atommüll-Halden in Sibirien, wurde nicht gesprochen!
Ein anderes, im Kapitalismus entstandenes Problem ist die Produktion riesiger Plastikmengen! - Der Mediziner Eckart von Hirschhausen eröffnete in der ARD, dass man bei einer US-Studie in Gehirnen von verstorbenen Demenz-Kranken Plastik-Ablagerungen von ca. 7 Gramm gefunden habe. Diese Mengen verstopfen die Gehirn-Gefäße und interagieren auch mit dem gesamten Immun-System des Menschen.
Wir atmen kleinste Plastik-Teilchen auch über die Luft ein - im Jahr bis zu 70.000 Plastikpartikel !!!
Menschen nehmen durchschnittlich 5 Gramm Mikroplastik pro Woche zu sich (über Nahrung, Trinkwasser, Luft, Kosmetik ... etc.). Das entspricht dem Gewicht einer Kreditkarte.
Falls nun jemand fragt, was das denn alles mit Kapitalismus zu tun hat, der mache sich mal bewusst, dass die weltweite Plastikproduktion, mit der ja reichlich Geld verdient wird, im Jahr 2022 bei über 400 Millionen Tonnen lag!!! - Der Großteil des Kunststoffs wird aus fossilen Rohstoffen hergestellt!!!
Hat noch jemand Fragen zum Kapitalismus, welcher ja nicht nur die Menschen auf versch. Art und Weise krank macht, sondern auch Raubbau an der Natur betreibt und die Umwelt vergiftet!? - Das weltweit herrschende kapitalistische Wirtschaftssystem geht also rigoros über Leichen, - Hauptsache, es wird Umsatz gemacht und ordentlicher Gewinn erzielt!
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-11-2025, 19:24 von exkath.)
(04-11-2025, 18:51)Reklov schrieb: Das weltweit herrschende kapitalistische Wirtschaftssystem geht also rigoros über Leichen, - Hauptsache, es wird Umsatz gemacht und ordentlicher Gewinn erzielt! Und wie wollen Sie das ändern? Welches Wirtschaftssystem schwebt Ihnen vor? Glauben Sie Kunststoff, welches in Ihrem Wirtschaftssystem produziert wird, ist weniger ungesund?
Transzendenter Kunststoff wäre eine Lösung.
Kein Mensch mit Humor hat jemals eine Religion gegründet.
Robert Green Ingersoll
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-11-2025, 19:49 von Geobacter.)
Man muss dazu auch wissen, dass der Reklov sich rühmt, mal als Artdirektor in einer kapitalistischen "Werbeagentur" gearbeitet zu haben.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-11-2025, 20:06 von Sinai.)
(04-11-2025, 19:23)exkath schrieb: (04-11-2025, 18:51)Reklov schrieb: Das weltweit herrschende kapitalistische Wirtschaftssystem geht also rigoros über Leichen, - Hauptsache, es wird Umsatz gemacht und ordentlicher Gewinn erzielt! Und wie wollen Sie das ändern? Welches Wirtschaftssystem schwebt Ihnen vor? Glauben Sie Kunststoff, welches in Ihrem Wirtschaftssystem produziert wird, ist weniger ungesund?
Kunststoff ist immer Kunststoff.
Aber im Kapitalismus ist oft die Verpackung größer und schwerer als die Ware . . .
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-11-2025, 20:14 von Sinai.)
(04-11-2025, 19:47)Geobacter schrieb: Man muss dazu auch wissen, dass der Reklov sich rühmt, mal als Artdirektor in einer kapitalistischen "Werbeagentur" gearbeitet zu haben.
Keine Ahnung, was der User 'Reklov' früher gearbeitet hat, geht uns auch nichts an.
Aber ein sogenannter "Artdirektor" in einer Werbeagentur ist ein armer Wicht, ein Werkvertragler
Das ist meist eine Schein-Selbständigkeit, da wird das Werbebüro der Fabrik ausgelagert und ein Ein-Mann-"Unternehmer" muss nun außerhalb des großzügigen Industrie-Kollektivvertrags schuften, sich selbst krankenversichern (sofern überhaupt genug Geld übrigbleibt), sich selbst pensionsversichern, es gibt keine 38-Stunden-Woche, keine Urlaubsregelungen, keine Gewerkschaft, usw
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-11-2025, 20:18 von Sinai.)
(04-11-2025, 18:51)Reklov schrieb: Der Frühkapitalismus der Gründerzeit zog viele Landarbeiter in die Städte, mit der Aussicht, Geld zu verdienen, ein besseres Leben zu haben. In den Fabriken merkten die unter schlimmsten Verhältnissen schuftenden Arbeiter aber dann schnell, auf was sie sich da eingelassen hatten. Damals waren Familien (in Europa und in den USA) in ärmlichsten Verhältnissen keine Seltenheit, was durch entsprechende Fotos deutlich belegt ist. Das sog. "Stadtproletariat" war aber nur eine Erscheinung, welche der Kapitalismus hervorbrachte.
Unternehmer und Angestellte waren (und sind) dem Zwang, Geld zu erwirtschaften, gleichermaßen ausgeliefert. Die Folgen: Seit Jahrzehnten hat der Kapitalismus immer neue, krank machende Erscheinungen in Gang gebracht!
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Das stimmt. Immer eine neue List!
Früher wurde beim Lohn geknausert; seit es Gewerkschaften gibt, wird nun nicht beim Lohn, sondern bei der Miete das Geld abgeschöpft
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(03-11-2025, 22:14)Reklov schrieb: Freiheit im Kopf (im Denken) beginnt schon mal ohne Kapital ...
Innere Zufriedenheit ist unabhängig vom Kapital und sein persönliches Glück findet man nicht im unüberschaubaren Konsum-Angebot
aber all das kann man nicht essen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(04-11-2025, 20:13)Sinai schrieb: Keine Ahnung, was der User 'Reklov' früher gearbeitet hat, geht uns auch nichts an.
Da er uns allen das von sich aus erzaehlt hat, wissen wir es trotzdem, auch wenn Du das vergessen hast.
(04-11-2025, 20:13)Sinai schrieb: Aber ein sogenannter "Artdirektor" in einer Werbeagentur ist ein armer Wicht, ein Werkvertragler
Diese Charakterisierung wird ihn sicherlich freuen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-11-2025, 20:30 von Sinai.)
(04-11-2025, 17:35)Reklov schrieb: (03-11-2025, 23:21)Sinai schrieb: (03-11-2025, 22:14)Reklov schrieb: man könnte fast meinen, dass heute nur noch gilt: >Ich konsumiere, also bin ich.<
Gruß von Reklov
Dies kann man leider schon bei Kindern mit ihrem Hang zu teurer Kleidung beobachten. Früher waren Kinder eben Kinder und scherten sich nicht um teure Kleidung
... das siehst du richtig! In meinem Bekanntenkreis gibt es ein 14jähr. Mädchen, das wollte von ihren Eltern, die zu den Normalverdienern gehören, zum Geburtstag pinkfarbene Designer-Sportschuhe (von der Firma mit den 3 Streifen!) für 150 EUR., weil in ihrer Klasse manche der Mädchen auch solche Modelle tragen ...
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Und ich kenne ein dickes 13-jähriges Mädchen, absolut unsportlich, geht nie wandern, geschweige denn laufen, trägt aber nur teuerste Jogging-Schuhe
Das Kind besteht nicht etwa aus sportlichen Gründen auf diesen Hi-Tech-Sportmodellen, sondern wegen des durch perfide, omnipräsente Werbung die die Kinder bis ins Wohnzimmer verfolgt, aufgebauten Gruppenzwanges in der Schulklasse!
Die längst globalisierte Industrie und der in Ketten organisierte Schuhhandel verfolgt die Kinder mittels eines engmaschigen Mittels der omnipräsenten Werbung
Kinder wollen oft gar nicht die Schuhe, weil sie an Sport interessiert wären, sondern bloß aus dem Grund, nicht gemobbt zu werden.
Dafür müssen Eltern das im Erwerbsleben sauer verdiente Geld hergeben . . .
Es ist nicht alles Gold im Kapitalismus! Er hat eine sehr unschöne Seite auf der Kehrseite der Medaille
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(04-11-2025, 20:13)Sinai schrieb: (04-11-2025, 19:47)Geobacter schrieb: Man muss dazu auch wissen, dass der Reklov sich rühmt, mal als Artdirektor in einer kapitalistischen "Werbeagentur" gearbeitet zu haben.
Keine Ahnung, was der User 'Reklov' früher gearbeitet hat, geht uns auch nichts an.
Aber ein sogenannter "Artdirektor" in einer Werbeagentur ist ein armer Wicht, ein Werkvertragler
Wenn Schwachsinn "weh" täte, hätte ich ohnehin mit niemandem Mitleid.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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