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(Zitat Sinai)
"Dann schreib bitte, was mit Nirwana gemeint ist. Ich kann mir darunter auch nichts vorstellen, und so wie ich das beobachte, kann sich niemand im Westen etwas darunter vorstellen, egal ob Christ oder nicht"
Du hast nicht gefragt, welche Auffassung über Nirwana bei Theravada, und welche darüber im Mahayana herrscht. Nun gut.
Theravada sieht Nirwana als das endgültige Erlöschen von Leiden und Wiedergeburt. Es ist ein Zustand völliger Befreiung von allen weltlichen Bindungen, der durch individuelle Praxis und Weisheit erreicht wird. Das Ziel ist die persönliche Erleuchtung, oft als Arhat-Zustand beschrieben, bei dem das eigene Leiden vollständig überwunden wird.
Es scheint im Theravada so, als ob Nirwana ein sehr schwer zu erreichendes Ziel sei.
Mahayana hingegen betrachtet Nirwana nicht nur als persönliches Ziel, sondern als etwas, das mit Mitgefühl für alle Wesen verbunden ist. Statt sich ausschließlich auf die eigene Befreiung zu konzentrieren, strebt ein Bodhisattva danach, anderen zu helfen, bevor er selbst ins Nirwana eintritt. Mahayana sieht Nirwana oft als untrennbar mit Samsara verbunden – das heißt, Erleuchtung bedeutet nicht das völlige Verlassen der Welt, sondern das Erkennen der wahren Natur der Realität. Durch die Hinwendung zu den Mitwesen verliert sich das Ziel des Nirwana aus dem Fokus, und kommt dann gerade durch die Hintertür wieder rein, wenn man es am wenigsten erwartet (am krassesten im Zen beschrieben).
Diese Unterschiede spiegeln sich auch in der Praxis wider: Theravada legt großen Wert auf Meditation und individuelle Disziplin, während Mahayana eine breitere Palette von Methoden anbietet, darunter das Vertrauen auf "erleuchtete Wesen" und das Streben nach universellem Mitgefühl.
Die Erleuchteten Wesen habe ich hier in Anführungsstriche gesetzt, weil es sich nicht um zu verehrende Götter handelt, sondern um einen visualisierten Idealzustand, sozusagen als gereinigte Form aus unseren Fehlern und Anhaftungen (Kleshas, Verunreinigungen). Zur Erleichterung der Visualisation stellt man sich diese Eigenschaften in Gestaltform vor.
Theravada-Anhänger vertreten zu Recht die Auffassung, dass kein Blinder einen Blinden führen kann, und man darum zuerst für sich selbst die Erleuchtung anstreben muss, bevor man Andere auf den Weg bringen kann.
Mahayana/Vajrayana-Anhänger dagegen haben einen komplexeren Ansatzpunkt. Liebe, Mitgefühl, Hingabe und Verehrung spielen eine größere Rolle, wohlwissend, selbst unvollkommen zu sein, und trotzdem gleichzeitig den Mitwesen helfen zu wollen (trotz Unvollkommenheit zur Erleuchtung zu helfen), den Weg gemeinsam zu gehen.
Auf den ersten Blick scheint es so, als ob beide Vorgehensweisen konträr zueinander seien, aber das ist nicht so, das ist eine Täuschung. In Wirklichkeit gehen beide Hand in Hand. Dieses kann man aber nur verstehen, wenn man selber praktiziert und Erfahrungen macht.
Die meisten buddhistischen Gruppen bleiben leider unter sich, was ich sehr schade finde. Meiner Meinung nach könnten sich Theravada und Mahayana durch Begegnungen und Austausch gegenseitig bereichern und voneinander profitieren.
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(Zitat Sinai)
"Was meinst Du mit lila ?"
Das göttliche Spiel. Habe ich doch gesagt.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2025, 15:54 von dorjesempa.)
(Zitat Sinai)
"Werden hier bewusstseinserweiternde Drogen genutzt, wie zum Beispiel die Druiden vor dem Jahr 800 den Hanf zum räuchern verwendeten ?
Indien hat eine sehr üppige Pflanzenwelt"
Könnte durchaus sein. Aber ich kenne mich mit den hinduistischen Ritualen nicht im Geringsten aus, außer beim Krishna-Kult. Doch da sind Drogen strengstens verboten: sogar Kaffee, schwarzer und grüner Tee, Matetee, Kakao, Alkohol - alles ist strengstens verboten. (Nebenbei bemerkt: sogar Zwiebeln und Knoblauch, was man gar nicht verstehen kann. Die stehen in meinem Ernährungsplan an höchster Stelle und es gibt keinen Tag, an dem ich keinen Knoblauch esse).
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(04-06-2025, 15:31)Sinai schrieb: (04-06-2025, 06:51)dorjesempa schrieb: Die einzige Frage verbleibt dann noch: warum nur ist diese Welt der Phänomene entstanden? Das ist das Rätselhafteste überhaupt. Nach hinduistischer Ansicht ist es ein "göttliches Spiel", lila. Der Buddhismus greift das auf und "spinnt" es weiter: gibt es überhaupt eine Welt der Phänomene, wenn kein Wahrnehmender da ist?
Was meinst Du mit lila ?
(04-06-2025, 15:47)dorjesempa schrieb: Das göttliche Spiel. Habe ich doch gesagt.
Aber "lila" ist doch eine Färbung wie rot, gelb, blau, grün
Wie kann ein Name eines Spiels "lila" heißen ?
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(04-06-2025, 15:59)Sinai schrieb: (04-06-2025, 15:31)Sinai schrieb: (04-06-2025, 06:51)dorjesempa schrieb: Die einzige Frage verbleibt dann noch: warum nur ist diese Welt der Phänomene entstanden? Das ist das Rätselhafteste überhaupt. Nach hinduistischer Ansicht ist es ein "göttliches Spiel", lila. Der Buddhismus greift das auf und "spinnt" es weiter: gibt es überhaupt eine Welt der Phänomene, wenn kein Wahrnehmender da ist?
Was meinst Du mit lila ?
(04-06-2025, 15:47)dorjesempa schrieb: Das göttliche Spiel. Habe ich doch gesagt.
Aber "lila" ist doch eine Färbung wie rot, gelb, blau, grün
Wie kann ein Name eines Spiels "lila" heißen ?
Das heißt so, weil es auf Sanskrit ist. "Lila" ist sanskrit und heißt soviel wie "göttliches Spiel". Sanskrit ist eine Sprache der Heiligen Schriften, ähnlich wie Latein in der Kirche.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2025, 16:10 von Sinai.)
(04-06-2025, 16:03)dorjesempa schrieb: Das heißt so, weil es auf Sanskrit ist. "Lila" ist sanskrit und heißt soviel wie "göttliches Spiel".
Sagen die Inder [ˈliːla] und meinen damit in ihrer Sprache (nur zufällig gleiche Aussprache wie der deutsche Namen einer Farbe) so etwas ein "göttliches Spiel" oder ist die Farbe Lila ein religiöses Symbol im Sanskrit gewesen ?
Eigenname oder Farbe ?
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Vielleicht solltest du einmal verstehen, dass es bei der Unzahl an Sprachen auch mal zu wörtlichen Überschneidungen kommen kann, z.B englisch :gift =Geschenk und deutsch:Gift = GIFT
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2025, 19:16 von dorjesempa.)
(04-06-2025, 16:08)Sinai schrieb: (04-06-2025, 16:03)dorjesempa schrieb: Das heißt so, weil es auf Sanskrit ist. "Lila" ist sanskrit und heißt soviel wie "göttliches Spiel".
Sagen die Inder [ˈliːla] und meinen damit in ihrer Sprache (nur zufällig gleiche Aussprache wie der deutsche Namen einer Farbe) so etwas ein "göttliches Spiel" oder ist die Farbe Lila ein religiöses Symbol im Sanskrit gewesen ?
Eigenname oder Farbe ?
Das wusste ich bis eben selber nicht, habe daher die KI gefragt:
"Das Wort "Lila" stammt ursprünglich aus dem Französischen und geht auf das Wort "lilas" zurück, das Flieder bezeichnet. Dieses französische Wort wiederum hat seinen Ursprung im Persischen „lilak“, das sich auf die Farbe der Fliederblüten bezieht. Der Begriff wurde im 18. Jahrhundert ins Deutsche übernommen und bezeichnete zunächst die Farbe der Fliederblüten, bevor er sich als allgemeine Bezeichnung für einen violetten Farbton etablierte.
Interessanterweise hat das persische Wort „lilak“ seine Wurzeln im Sanskrit-Wort „nī́laḥ“, das „dunkelfarbig, (dunkel)blau, schwarz“ bedeutet. Diese sprachliche Reise zeigt, wie sich Begriffe über verschiedene Kulturen und Sprachen hinweg entwickeln und verändern."
In der religiösen tibetischen Symbolik gibt es die Farbe Lila, bzw. Violett, nicht. In der hinduistischen Symbolik sehr wohl.
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(Zitat d. n.)
"Vielleicht solltest du einmal verstehen, dass es bei der Unzahl an Sprachen auch mal zu wörtlichen Überschneidungen kommen kann, z.B englisch :gift =Geschenk und deutsch:Gift = GIFT"
Der Vergleich hinkt, denn Gift heißt Gabe, man denke an das alte Wort Mitgift.
Das ändert auch nichts daran, dass Gift heute im Deutschen nur noch den negativen Aspekt davon bedeutet.
Es ist also keine Überschneidung, sondern vielmehr ein gewisses Abdriften der Bedeutung.
Anderes Beispiel: "Geil" bedeutete noch im Mittelalter jemanden, der sexuell dauernd erregt war. Dann übertrug man es auf Triebe an Pflanzen, die im Turbotempo sehr ungesund steil hochwuchsen, meistens auch noch, wegen des schnellen Wachstums, mangelhaft mit Chlorophyll bestückt. Man dachte dabei an dieses gewisse Körperteil.....
Heute nennt man alles geil, was man toll findet. Übrigens: "Toll" bedeutete im Mittelalter "verrückt", "überdreht". Steckt noch im Wort "Tollwut".
In der alten germanischen Sprache, dem Isländisch, heißt "Blindheit" (ja, genau geschrieben wie auf Deutsch!), wenn man z. B. mit dem Auto einen Berg hochfährt und wegen der Erhebung die Sicht auf den Gegenverkehr verwehrt ist. Lustig, nicht?, wie das Wort bleibt und doch die Bedeutung sich verändert.
Aber das alles hat mit der zufällig gleichen Schreibweise von der Farbe Lila und "lila" in Sanskrit nichts zu tun.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04-06-2025, 22:00 von Sinai.)
(04-06-2025, 19:13)dorjesempa schrieb: (04-06-2025, 16:08)Sinai schrieb: (04-06-2025, 16:03)dorjesempa schrieb: Das heißt so, weil es auf Sanskrit ist. "Lila" ist sanskrit und heißt soviel wie "göttliches Spiel".
Sagen die Inder [ˈliːla] und meinen damit in ihrer Sprache (nur zufällig gleiche Aussprache wie der deutsche Namen einer Farbe) so etwas ein "göttliches Spiel" oder ist die Farbe Lila ein religiöses Symbol im Sanskrit gewesen ?
Eigenname oder Farbe ?
Das wusste ich bis eben selber nicht, habe daher die KI gefragt:
"Das Wort "Lila" stammt ursprünglich aus dem Französischen und geht auf das Wort "lilas" zurück, das Flieder bezeichnet. Dieses französische Wort wiederum hat seinen Ursprung im Persischen „lilak“, das sich auf die Farbe der Fliederblüten bezieht. Der Begriff wurde im 18. Jahrhundert ins Deutsche übernommen und bezeichnete zunächst die Farbe der Fliederblüten, bevor er sich als allgemeine Bezeichnung für einen violetten Farbton etablierte.
Interessanterweise hat das persische Wort „lilak“ seine Wurzeln im Sanskrit-Wort „nī́laḥ“, das „dunkelfarbig, (dunkel)blau, schwarz“ bedeutet. Diese sprachliche Reise zeigt, wie sich Begriffe über verschiedene Kulturen und Sprachen hinweg entwickeln und verändern."
Danke. Das ist sehr interessant.
Ich hatte einmal gehört, dass die alten Ägypter für grün und blau dasselbe Wort hatten
Sie hatten kein klares sprachliches Unterscheidungsmerkmal zwischen grün und blau - sie verwendeten dasselbe Wort für beide Farbtöne: "wadj“ ???
Der altägyptische Farbwortschatz war nicht primär nach dem Spektrum geordnet, wie in modernen europäischen Sprachen.
Farben waren eher symbolisch und materialbasiert:
Wadj ... grün und blau (Pflanzen, Wasser)
Desher ... rot (Blut, Wüste)
Khem ... schwarz (Erde, Fruchtbarkeit)
Hedj ... weiß (Reinheit, Ordnung)
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Vielen Dank, Sinai!
Das finde ich ebenfalls sehr interessant.
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(01-06-2025, 08:05)dorjesempa schrieb: Nāgārjunas „Mittlerer Weg“ ist ein zentraler Begriff in der buddhistischen Philosophie, insbesondere in der Madhyamaka-Schule. Er beschreibt eine Sichtweise, die extreme Positionen vermeidet und stattdessen eine tiefere Einsicht in die Natur der Realität ermöglicht.
Konkret lehnt Nāgārjuna vier extreme Auffassungen ab: dass Dinge entweder eine eigenständige Substanz haben, nur subjektiv existieren, beides zugleich oder gar keines von beidem. Stattdessen argumentiert er, dass alle Phänomene durch abhängige Entstehung existieren – sie sind weder völlig unabhängig noch völlig nicht-existent. Dies führt zur Erkenntnis der Leerheit (Śūnyatā), die besagt, dass Dinge keine inhärente Existenz besitzen, sondern nur in Abhängigkeit von anderen Faktoren bestehen.
Ein berühmtes Gleichnis veranschaulicht den Mittleren Weg: Eine Saite eines Musikinstruments darf weder zu locker noch zu straff gespannt sein, damit sie einen harmonischen Klang erzeugt. Ebenso sollte man weder an extremem Materialismus noch an völliger Weltabgewandtheit festhalten.
@ dorjesempa,
... als Gitarrenlehrer erlaube ich mir anzumerken, dass eine Saite allein überhaupt keinen harmonischen Klang erzeugen kann!  Dieser entsteht erst, wenn mehrere Saiten miteinander klingen und auch dann erst, wenn sie aufeinander abgestimmt sind! - Heute geschieht dies in der Regel nach einem elektronischen Stimmgerät, welches die Sache erleichtert!
Der gemeinsame Bezugspunkt, auf den sich eine Musik-Gruppe einstimmt, ist der Kammerton a'. (440 Hz)
Als es noch keine Stimmgeräte gab, wie sie heute im Markt angeboten werden, war die 1711 erfundene "Stimmgabel" die tonliche Richtschnur! -
Dass die Dinge bedingt sind, welche vor unsere Sinne treten, kann mit JA beantwortet werden, denn Materie ist bedingt. Die Existenz und die Eigenschaften von Materie sind nicht absolut, sondern hängen von bestimmten Bedingungen und Faktoren ab.
Gruß von Reklov
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Das mit den gestimmten Saiten einer Geige ist ein sehr interessantes Gleichnis.
In unserer heutigen westlichen Gesellschaft ist alles vorhanden - wie eine prachtvolle Stradivari-Geige - aber die Saiten sind verstimmt!
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05-06-2025, 19:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05-06-2025, 19:17 von petronius.)
(03-06-2025, 14:56)Sinai schrieb: (03-06-2025, 13:50)petronius schrieb: einmal entstanden zu sein, ist doch kein trigger für ein plötzliches und unvorhersehbares ereignis...
wenn deiner ansicht nach doch, erübrigt sich jegliche diskussion. denn dann hast du begriffsumdeutung vorgenommen, die dir den perfekten zirkelschluß liefert:
ich definier das ist, also ist es auch so
Nimm dich nicht zu wichtig!
wieder mal nichts verstanden?
lerne lesen, und zwar sinnerfassend
(03-06-2025, 15:10)Sinai schrieb: Selbstverständlich hat hier Dorjesempa recht. Demjenigen, der vom "Sonnenaufgang" spricht, verwendet eine klare Sprache, während der sich der andere in eine überkomplizierte Ausdrucksweise verheddert
glaub ich gern, daß selbst solch simple zusammenhänge für dich "überkompliziert" erscheinen. überfordert dich doch sogar recht einfache deutsche sprache mit ihren ohnehin nur vier fällen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(04-06-2025, 14:58)Sinai schrieb: (04-06-2025, 06:51)dorjesempa schrieb: " ich definier das ist, also ist es auch so", das mag bei Dir vielleicht der Fall sein, weshalb Du das auf mich projizierst, doch habe ich keinen Einfluss auf die Tatsache, dass Atome und deren nachfolgenden Prozesse eine Entstehungsursache mit Bedingungen haben
(04-06-2025, 10:10)petronius schrieb: dann nenne mir doch einfach den trigger, der den atomkern veranlaßt, zu einem bestimmten zeitpunkt zu zerfallen
Petronius, du hast das Atommodell nicht verstanden. Ein Trigger gibt bloß etwas frei (in einer Hahnfeder gespeicherte Energie), hat aber keine Energie gespeichert
was soll dieser unfug mit dem radioaktiven zerfall eines atomkerns oder gar meinem verständnis des atommodells (welches überhaupt?) zu tun
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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